The Missing Link ........zu einigen Unklarheiten - auch für die Bayern: Eine Habilurkunde, Habilitation für eine Professur ist nicht nötig, dafür reicht normalerweise eine summierte sehr gute Wissenschaftliche Leistung, welche bei mir - mit meinem Institut - mehr als einmal vorhanden ist - bei anderen trotz Lehrstuhl fehlt..., .....zudem ist der Professorentitel ein Arbeitstitel....auch der Staatsregierung, oder zumindest einigen Personen daraus, sollte das allmählich klar geworden sein...
Zu meinen Vorhaben: betrifft Demenz, Depression, Schmerz, Leistung, kognitive Leistung, Hyperkinesie, Manie,..etc..Ursache und Wirkung, Diagnostik, ....dazu auch der BP...
Vielleicht ist es ja endlich möglich mein Institut zu fördern..............wie jetzt schon seit Jahren erbeten.......und nicht nur Multi-Konzerne, wie Fraunhofer........
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Direktor RKI-Institut
----- Original Message -----
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider hat sich beim Versand des Infobriefes der Senioren-Union am vergangenen Freitag ein technischer Fehler eingeschlichen.
Hiermit möchten wir dies berichtigen und Ihnen den aktuellen Link zu senden: http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/infobriefe/infobrief_august_2011.pdf
Ebenso senden wir Ihnen nochmals den Link für die Resolution zur Landesversammlung der Senioren-Union am 30. Juli 2011 in Regensburg:
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Eberl
Anlagen von früher zu finden unter meinem Int.Journal rki-i.com, Publikationen1 bis 8, und weitere Seiten, bei den Gerichten,...:
BMBF NanoNature, uni erlangen, Balleis, C.Schmidt, fz-jülich, Kanzlerin Merkel....zu anfragen bzgl.förderung....wiederum2008....
wiederholt....
Zum GrundsatzprogrammCSU Würzburg2005:................an Glück, Stamm, Stoiber, Söder, Sackmann, Hofbauer-..Armut,Kinder,Rente67............Auszug....:
Seite 19, Zeile 7:....oder geistigen Stärken und Schwächen, egal ob arm oder reich.
Seite 19, Zeile 24: ...wie er sein Leben gestaltet: Förderung und Unterstützung von Forschern und Wissenschaftlern, welche nicht für sich selbst sorgen können.
Sraubinger, 5.August 2005: ....Arthur Schiegl, Regionalleiter Roding der Raiffeisenbank, zeigt das Problem auf: "Sinkende Löhne, gleich bleibende und sinkende Renten: Das wird zwangsläufig zu mehr Altersarmut führen." Die Kosten des täglichen Bedarfs und die Lebenserwartung der Rentner werden sich erhöhen. "Zudem bleiben die Zuzahlungen bei Arzt, Apotheken und Miete weiterhin gleich - die Energiekosten werden enorm steigen. Frauen werden mehr von der Altersarmut gefährdet sein. Sie sorgen im Vergleich zu den Männern einfach weniger vor." Aber auch Langzeitarbeitslose, Behinderte, chronisch Kranke und Akademiker, die keinen Job finden, sind gefährdet. "Der Vor-teil unserer Region ist das viele Wohneigentum und die geringen Lebenshaltungskosten." Sein Vorschlag an alle lautet grundsätzlich: "Sparen, sparen, sparen! Bereits in jungen Jahren kann man sich mit Wohneigentum absichern." Es gelte vor allem, die staatlichen Zulagen zu nutzen. Zudem würde Schiegl zu langfristigen Sparverträgen, Aktiensparplänen und Konsumverzicht raten.
Heinrich Gleixner, Geschäftsstellenleiter der Chamer Volksbank, stellt klar: "Ungefähr 60 bis 70 Prozent der derzeitigen Rentner sind finanziell gut abgesichert, ein Viertel muss sparsam leben und fünf Prozent leben am Existenzminimum. Ab den Jahr 2030 wird ein Rentner von einem Arbeitnehmer getragen. Das ist eine fatale Situation." Eine sehr gute Altersvorsorge sei Wohneigentum, sagt Gleixner. "Man darf aber auf keinen Fall die Berufsunfähigkeitsabsicherung vergessen." Zudem seien die staatlichen und privaten Renten- und Pflegeversicherungen anzuraten. Vor allem die Geburtsjahrgänge 1975 und jünger seien von der Altersarmut gefährdet. Die Rentner in unserer Region werden bei entsprechender Vorsorge weiterhin gut leben.
Peter Tiefenbach vpn der Commerzbank erwartet eine stärkere Absenkung des Rentenniveaus. "Die drohende Rentenlücke kann berechnet und von vornherein durch Vorsorgemodelle gedeckt werden. Staatliche Förderungsmöglichkeiten wie die Riester-Förderung sind hierbei wesentlich attraktiver als bisher angenommen." Die Vorsorge für Berufsunfähigkeit sowie die Erwerbsminderung seien jedoch auch nötig. "Gerade den Jahrgängen ab 1961 ist durch die letzte Gesetzesänderung ein Nachteil beschert worden."
Laut Christoprh Wölfl, Filialleiter der Dresdner Bank, unterschätzen die Deutschen die Lebenserwartung erheblich, "Viele haben nicht ausreichend für das Alter vorgesorgt. Hier muss ein Umdenken erfolgen." Grundsätzlich müsse sich jeder frühzeitig über die eigene Versorgung Gedanken machen. Die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen sind unterschiedlich. Man sollte sich aber auch bei den Themen Krankheit, Pflege, Unfall, Tod und Berufsunfähigkeit absichern.
....Waren es vor 25 Jahren die 55-Jährigen, vor 15 Jahren die 50-Jährigen, so sind es nun die 40Jährigen, denen man Flexibilität, Dynamik und Kompetenz abspricht.
zu "Gutachtern, Seilschaften" - Ursache für wirtschaftliche Probleme .............2005 .......A.Merkel will Deutschland dienen
Zum Bioterror, Innenminister Beckstein, Wirtschaftsministerium............ 2003,........
ArbMarkt.htm, Ramsauer, Eichhorn zur Verbesserung für 52jährige und Ältere, zur PID:......................
Sehr geehrter Herr Professor Dr. Kiehl,
für Ihre E-Mail vom 13. Dezember 2002 danke ich Ihnen sehr.
Erfreulicherweise haben wir bereits im vergangenen Jahr im Vermittlungsausschuss zu den beiden Gesetzen für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt gegen die Bundesregierung wichtige Erfolge erringen können. Darunter fällt insbesondere auch die Möglichkeit, für ältere Arbeitnehmer ab dem 52. Lebensjahr unter erleichterten Voraussetzungen befristet eingestellt zu werden. Diese Regelung wurde um ein Jahr bis Ende 2006 verlängert.
Darüber hinaus setzen wir uns für eine weitere Liberalisierung ein. Neben den verbesserten Möglichkeiten für befristete Arbeitsverträge zählt dazu auch das Optionsmodell für Arbeitnehmer ab 50 Jahren. Sie sollen gegen die Zusicherung einer angemessenen Abfindung auf den Kündigungsschutz verzichten können, damit sich mehr Unternehmen als bisher für die Einstellung älterer Arbeitnehmer entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Ramsauer
Vorherige Dateien wurden mir mit meinem Computer zum großen Teil entwendet, Landratsamt Cham, Bank Furth im Wald, usw...........Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhalten sie den Link zum Infobrief der Senioren-Union der CSU (Ausgabe August 2011) mit der Bitte um Kenntnisnahme:
http://www.csu.de/dateien/arbeitsgemeinschaft/sen/infobriefe/infobrief_august_2009.pdf
Hier finden sie per Klick die Resolution zur Landesversammlung der Senioren-Union am 30. Juli 2011 in Regensburg:
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Eberl
Referat Wirtschaft, Finanzen, Verkehr, Senioren
Landesgeschäftsstelle Mittelstands-Union
Landesgeschäftsstelle Senioren-Union
CHRISTLICH-SOZIALE UNION
POLITIK UND PARTEIARBEIT
CSU-Landesleitung
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