An und für sich wollte ich mich ja zu diesem und anderen Themen enthalten, da man ja im Moment versucht alles gleich zu machen und erfahrene Spezialisten absichtlich mundtot macht. Wenn ich mir das bisher der breiten Öffentlichkeit zu "EHEC" und den HUS-Todesfällen dargereichte "Ergebnis" so anschaue, dann kann ich nur sagen "Gute Nacht" Gemeinde....von unabhängiger offener Forschung in alle Richtungen ist da bisher recht wenig zu bemerken...oder wird zumindest nicht kommuniziert...wie sieht es aus mit einer bisherigen Gesamtanalyse?????? .................

.......verantwortlich sind Gurken, Tomaten, Salat aus Spanien...gemeinsames Essen in einem Restaurant in Lübeck..., Biomasse-Kraftwerke...., Sprossen aus China (nachdem zunächst in Zusammenarbeit mit China der "neue" gemischte E.Coli-Stamm identifiziert wurde...) ...., ...was zu anderen Möglichkeiten - welche massenweise existieren? ...wie wäre es mit Biol.Terrorangriffen?..und Verbreitung der Keime,...unabsichtlich oder absichtlich aus z.B.entsprechenden Labors...wie seinerseits das HIV-virus, "keine" Hygiene (weil Desinfektionsmittel zu teuer....für Lagerhallen, Schiffe, Küchen,....usw.)....mir fallen zu diesem Thema genügend "Möglichkeiten" ein - dazu auch eine weitere Bemerkung meinerseits zur "Rattenplage" in der BRD (unten)...r.ki. = reinhold kiehl

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From: Reinhold Kiehl
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Cc: Staatsminister-Leiter@stk.bayern.de ; info@beate-merk.de ; alexander.dobrindt@bundestag.de ; kanzlei-ebner@t-online.de ; zentrale@rki.de
Sent: Tuesday, May 24, 2011 10:44 AM
Subject: ....Ratten in Straubing..........

Hallo Herr Markus Pannermayr,
in Anbetracht der EHEC- Fälle im Moment hauptsächlich in Norddeutschland, möchte ich doch darauf hinweisen, daß in Straubing ein Problem mit Ratten zu existieren scheint.
Habe gestern hier an der Ecke Bachstr.- Wittelsbacherstr. eine riesige Ratte um die Ecke laufen sehen - welche hinter dem dort stehenden Verteilerkasten verschwunden ist. Nach meinen Informationen besteht in der gesamten BRD ein Problem mit einer anwachsenden Rattenpopulation, zum Großteil wegen zuviel Essen, welches überall weggeworfen wird und auch frei für die Ratten zugänglich ist. Wenn ich mich an den Rattenfänger von Hameln erinnere, war da etwas von "Krankheiten", welche durch diese "Tiere" übertragen wurde - würde mich nicht wundern, wenn hier wiederum einiges durch diese (und oder weitere/andere Haustiere) niedlichen "Haustiere" übertragen würde...
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl
_______________________________________________________________
Prof.Dr.rar.nat.Dr.med.Dipl.-Ing.(FH) Reinhold Kiehl, VDI, EurChem
Gutachter und Berater, Certifications and Consultations
RKI-Institute, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94 315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net ,kiehl@rki-i.com

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To: <kiehl@rki-i.com>

Sent: Sunday, June 05, 2011 5:46 PM
Subject: tagesschau.de: Bahr weist Kritik am Krisenmanagement zurück
>
> Bahr weist Kritik am Krisenmanagement zurück
>
> Das Hamburger UKE ist eines der Krankenhäuser, in denen besonders viele
> Patienten mit einer EHEC-Infektion behandelt werden. Bei einem Besuch dort
> wies Gesundheitsminister Bahr Kritik am Krisenmanagement der Länder
> zurück. Die niedersächsischen Behörden haben offenbar neue Hinweise auf
> eine mögliche Quelle der Infektionen. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/ehec256.html>
>
> Folgender Zusatztext wurde fuer Sie von kiehl@rki-i.com hinterlassen:
> --------------------------------------------------------------------------
> ...kein Kommentar...r.ki.
> --------------------------------------------------------------------------
>
> Bitte beachten Sie:
> - Die Identitaet des Absenders wurde nicht ueberprueft.
> - Wenn Sie diese Mail beantworten nutzen Sie bitte als Empfaengeradresse:
> kiehl@rki-i.com>
> Diese Mail wurde versendet am 05.06.2011 17:46:57 Uhr.>
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> tagesschau.de-Redaktion.
> > redaktion@tagesschau.de
> http://www.tagesschau.de
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From: <kiehl@rki-i.com
To: <kiehl@rki-i.com>

Sent: Sunday, June 05, 2011 5:46 PM
Subject: ...kein weiterer Kommentar......r.ki.
zdf.Mail
Sonntag 05.06.2011 [17.45 Uhr]MEZ
Ihnen wurde ein Artikel aus der heute.de-Redaktion von kiehl@rki-i.com geschickt.

Engpässe in Kliniken - Neue Hinweise auf EHEC-Ursache
"Produkt" identifiziert - Bahr verteidigt Behörden
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/3/0,3672,8243491,00.html

Es wird eng: In manchen Kliniken kommt es wegen des Darmkeims EHEC zu
Versorgungsengpässen. Das räumt Gesundheitsminister Bahr ein. Und es gibt
womöglich eine heiße Spur zur Ursache der Infektionswelle. Es wurde ein
"Produkt" identifiziert.
Niedersachsens Verbraucherschutzministerium hat offenbar neue Hinweise.
"Wir haben ein Produkt identifiziert, das an alle großen Ausbruchsherde
von EHEC-Erkrankungen geliefert worden ist", sagte der Sprecher des
Ministeriums, Gert Hahne. Einzelheiten wolle Verbraucherminister Gert
Lindenmann am frühen Abend bekanntgeben.
Nach dpa-Informationen könnten Sprossen die Ursache für die schwere
Epidemie sein. Solche Sprossen sollen vor Jahren in Asien eine schwere
EHEC-Erkarnkungswelle ausgelöst haben. Diese neueste These wollte
RKI-Präsident Reinhard Burger ebenso wenig bestätigen wie
Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP). Burger verwies auf derzeit nicht
vorhandene belastbare Befunde.
Bahr weist Kritik zurück
Minister Bahr weist unterdessen Kritik am Krisenmanagement der Länder und
Behörden zurück. Zu Beginn seines Besuchs im Universitätsklinikum
Hamburg-Eppendorf (UKE) sagte Bahr, er könne nicht erkennen, dass die
Länder und ihre zuständigen Behörden "nicht das Nötigste getan hätten".
Er habe erlebt, wie die Mitarbeiter in den Behörden mit Hochdruck
gearbeitet und frühzeitig und transparent die Bevölkerung informiert
hätten.In der Krankenversorgung gebe es eine angespannte Lage, sagte Bahr.
Bewältigen könne man dies damit, dass fehlende Kapazitäten - etwa in den
Städten Hamburg und Bremen - durch freie Plätze in den umliegenden
Krankenhäusern ausgeglichen würden, betonte der Minister.
EU schickt Helfer
Unterdessen hat die EU-Kommission angekündigt, dass sie Deutschland bei der
Suche nach dem EHEC-Ausbruchsort helfen will. EU-Gesundheitskommissar John
Dalli bot an, EU-Experten zu schicken. Außerdem soll eine
EHEC-Internetplattform bis Montag auf die Beine gestellt werden, über die
Behörden gezielt Informationen austauschen können. Unter anderem sollen
zudem Hinweise auf Behandlungsformen vom RKI ins Englische übersetzt und
den EU-Staaten bereitgestellt werden. Der Ausbruch soll am Montag auch
eines der Themen beim Treffen der EU-Gesundheitsminister in Luxemburg
werden.
Bei der Fahndung nach dem aggressiven Darmkeim EHEC weist eine mögliche
Spur nach Lübeck: Nach ZDF-Recherchen sind bei drei Gruppen, die in
demselben Restaurant gegessen haben, später EHEC-Fälle aufgetreten. Das
Lokal wurde von den Gesundheitsbehörden bereits untersucht - nach Angaben
von Gastronom Joachim Berger jedoch ohne Befund. Die "Lübecker Nachrichten"
berichteten, es könnten sich bis zu 17 Patienten in Bergers Lokal
angesteckt haben. Nach Informationen des ZDFs handelt es sich um eine
dänische Reisegruppe, eine Gewerkschaftsgruppe sowie eine Familie. Aus der
Gewerkschaftsgruppe sei eine Frau gestorben, zwei seien schwer erkrankt.
Lübecker Ware aus Hamburg
Anfang der Woche seien bereits Hygiene- und Reinigungspläne sowie
Lieferwege kontrolliert worden, berichtete Bergers Küchenchef Frank Michel.
Das Kieler Landwirtschaftsministerium sieht bislang "keine heiße Spur", wie
Ministeriumssprecher Christian Seyfert sagte. Untersuchungsergebnisse des
zuständigen Robert Koch-Instituts (RKI) lägen bislang nicht vor. Eine
RKI-Sprecherin bestätigte, dass ein Team zu Kontrollen in Lübeck war.Berger
schloss im Gespräch mit dem ZDF nicht aus, dass er eine verseuchte
Lieferung erhalten haben könnte. Seine Ware komme über Zwischenhändler vom
Großhandel in Hamburg, berichtete der Gastronom. Seinem Lieferanten
vertraue er. "Er hat uns auch eine Unbedenklichkeitsbescheinigung gegeben."
Um ganz sicher zu gehen, habe er von sich aus alle Mitarbeiter, die in der
Küche arbeiten, zum Labor geschickt, um eine Stuhlprobe untersuchen zu
lassen. Die Ergebnisse sollen am Montag vorliegen, sagte Berger. Küchenchef
Michel betonte, die Belegschaft werde mit demselben Essen wie die Gäste
versorgt, und niemand sei erkrankt.
Immer mehr Erkrankungen
Die Zahl der HUS-Todesfälle ist auf 21 gestiegen. Das berichtete der
Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Prof. Reinhard Burger, am
Sonntag. Demnach sind bundesweit 1526 EHEC-Fälle bekannt, bei 627 Patienten
wurde das gefährliche hämolytisch-urämische Syndrom (HUS) diagnostiziert.
Zahlreiche Patienten schwebten in Lebensgefahr.

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