....zur Kenntnis.... unten= oben -links= rechts
RKI.
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----- Original Message ---------- Original Message -----From: Reinhold KiehlTo: kanzlei-ebner@t-online.de Cc: markus.pannermayr@straubing.de ; c.haderthauer-mdl@gmx.de ; Staatsminister-Leiter@stk.bayern.de ; Christian Schmidt MdB - Büro Neustadt/Aisch ; minister.minister@stmf.bayern.de Sent: Friday, December 03, 2010 11:16 AMSubject: Fw: ...Ihre Notiz bezüglich Zählerablesung an mich: Kd-Nr.0300800
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit sende ich Ihnen bezüglich Ihres "Involvmentes" in die Sparbeschlüsse der CDU-FDP noch einmal einige Mails, welche Sie schon vorliegen haben sollten. = Heizkosten, usw...............Meine und anderer Meinung können Sie aus den diversen Mails entnehmen, ebenso aus meinem Int.Journal www.rki-i.com. Das Sparpaket ist entsprechend zu ändern, die Gemeinden haben mehr Geld zu erhalten,usw.................. Zu Herrn RA Ebner und der Stadt Straubing/Sozialamt: Das Problem mit der "Wohnung" haben Sie vorliegen - zu dem schon geschilderten - der Maurer hat noch einiges zu erledigen...die Tarife und Anbieter sollten überprüft werden! Meine Gesundheit ist noch nicht wieder hergestellt, die Blutwerte nicht in Ordnung...... Mit freundlichen Grüßen Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Beraterwww.rki-i.com, kiehl@rki-i.com, Tel.09421 9298300 Anlagen:----- Original Message -----From: Reinhold KiehlTo: abrechnung@stadtwerke-straubing.de Cc: kanzlei-ebner@t-online.de Sent: Friday, December 03, 2010 10:45 AMSubject: ...Ihre Notiz bezüglich Zählerablesung an mich: Kd-Nr.0300800
Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtwerke, Sie haben mir gestern eine Notiz bzgl. Zählerablesung Strom (Zähler-Nr.7136) an der Tür hinterlassen. Hiermit möchte ich Sie - wie letztes Jahr bereits geschehen - darauf hinweisen, daß Herr RA Bruno Ebner, Schirnstr.2, 93444 Bad Kötzting, sowie das Sozialamt Straubing für diese Angelegenheit zuständig sind. Der Zählerstand beträgt zur Zeit = 13 789 kwh. Es sollte der Tarif, etc., überprüft werden, aber das ist, wie schon gesagt, nicht mein Problem: Das sollte vom Sozialamt wie auch von RA Ebner mit den Möglichkeiten, welche zur Zeit in D existieren, verglichen und entsprechend "angepasst" werden. Mit freundlichen Grüßen Dr.Reinhold KiehlTel.09421 9298300----- Original Message -----From: Reinhold KiehlTo: c.haderthauer-mdl@gmx.de Cc: Geisenhofer, Christine ; Christian Kattner ; Ernst Hinsken ; Robert Graf ; Staatsminister-Leiter@stk.bayern.de ; Reinhold Kiehl Sent: Tuesday, June 15, 2010 9:33 AMSubject: Fw: Gestrige Sitzung...........Fw: Christine Haderthauer bei CSA Niederbayern (ID:603022)
Sehr geehrte Frau Haderthauer, mußte am Freitag kurz vor 22 Uhr weg zum Zug - wäre sonst nicht mehr nach Straubing gekommen...habe mir nach Ihrem letzten Besuch hier in Straubing nun einiges aufgeschrieben und werde "Ihre" Gedanken oder Ausführungen demnächst "kommentieren": Soziale Werte konkret??????? Mir ist bei Ihrem letzten Vortrag schon aufgefallen, daß Sie am Anfang Ihrer Rede kurz einen Satz zur "allgemeinen" Lage einfliesen liesen, dann aber ausnahmslos FDP-Positionen eindringlich vertreten haben. Auch dieses mal haben Sie sich wieder mit Ihren Auslassungen auf Ausnahmen im Sozialsystem herumgeplagt...und das Gemeinwohl, das Gemeinwohl vergessen...zur Ermessenslage: Anwälte bekommen da noch mehr zu tun, als diese eh schon zu tun haben, Sie entschuldigen sich in Ihren Ausführungen mit rot-grün, diese wären für Hartz verantwortlich und begründen damit Ihre (irren) Wertevorstellungen: Es werden ja nur 17 Cent von Ihnen monatlich gestrichen, Sie haben ja die Verantwortung dafür....von wegen Altersarmut...., daß Ärzte mehr Gehalt bekommen, daß andere mehr Gehalt bekommen und damit deren Renten weiter steigen werden, ist da zu übergehen, daß das allgemeine Vermögen weiter gewachsen ist, die Schere weiter auseinandergeht, wird von Ihnen geflissentlich übergangen...ein Mindestlohn wäre da ja kontraproduktiv...Wer ist denn Schuld an den Krisen? = alle, die "freies" Geld zum Spielen haben - sicherlich nicht derjenige, der sein Geld ausgeben muß, um sich ernähren zu können - eine Heizung benötigt dieser ja nicht, er kann sich ja warme Gedanken machen...nicht Hartz-Leute sind abgesoffen, nein Familien?????? Hartz-Leute sollen raus aus Hartz, diese müssen getrieben werden, damit diese sich nicht im Wohnzimmer einrichten??? Frau Haderthauer wo leben Sie denn?? Hartz und Zahlungen dürfen nicht zu Besitzständen werden??? ....wir benötigen wieder Sklaven....wir sind auf dem besten Wege zur Feudalgesellschaft, zu Herren und Sklaven..., oh - Entschuldigung, wir sind schon weiter - Gut bedeutet gleich Geld! Der Heizkosten-Zuschuß muß weg, die Kosten für Energie sind ja wieder gefallen?????....mein Gott Frau Haderthauer, wo leben wir denn....daß diese Hartz-Sklaven in marode Bruchbuden gezwungen werden, damit die Herren damit weiter "Spielen" können, ist Ihnen entgangen? Das diese Sklaven nun in diesen Buden nun frische Luft um sich haben, tut diesen ja gut, wenn die Kinder sich dabei abhärten können, ist ja nicht schlecht........daß der Verbraucher in den Supermarkt gehen muß, um seine Kinder ernähren zu können, oder auch ausnahmsweise sich selbst - entschuldigen Sie bitte, wenn er dabei auch noch an sich selbst denken muß - wer sollte ansonsten einkaufen gehen können, um seine Kinder zu füttern....Reiche können in den Einzelhandel, in die kleinen Oma-Läden:...aber das tun diese nicht, da diese ja Spielen müssen - .....ich habe vergessen, vielleicht haben Sie schon einmal etwas davon gehört, daß es immer mehr Computer gibt, die einzelnen Ihren Job wegnehmen....das wir zwar immer mehr produzieren, aber die Arbeitsleistung der Bevölkerung gleich geblieben oder gefallen ist - ..........bevor ich mich weiter auslassen, Ihre Kollegen haben seit Jahren einen Einstellungsstopp an Universitäten, ............Bürokraten werden immer mehr........... Frau Haderthauer, das sind einige soziale "Werte" konkret - ich denke, Sie sollten sich einmal "belehren" lassen, was Menschenwürde und Soziale Werte bedeuten - denn davon sind Sie meilenweit entfernt! Sie sind verantwortlich für das Sozial-Resort und Familien? ...für wen?? Wenn Sie bei jedem Vortrag Positionen des Herrn Westerwelle vertreten, genauso wie Ihr Kollege Gutenberg, wird das Ganze auch nicht plausibler - ....oder sind diese Positionen ursprünglich von der CSU und die FDP, d.h.Herr Westerwelle, wird da nur vorgeschoben?...... Frau Haderthauer, Sie sind in einem falschen Resort tätig, genauso wie Herr Sackmannn - man hat da denn Bock wohl zum Gärtner gemacht...wir hatten ja schon einmal das Vergnügen, da waren Sie noch General-Sekretärin - Mit freundlichen Grüßen Reinhold Kiehlphone.0049(0)9421 9298300www.rki-i.com P.S. Zu normalem und gesundem Menschenverstand brauchst kein Lesen mit Brille........................
----- Original Message -----From: Hochholzer, SilviaTo: Reinhold KiehlSent: Thursday, September 30, 2010 10:40 AMSubject: AW: Gebühren für einen neuen Personalausweis
Sehr geehrter Herr Dr. Kiehl,nach Rücksprache mit Frau Dr. Strohmeier werden wir von den Gebühren für den Personalausweis absehen.Bitte teilen Sie uns Ihre Bankverbindung mit, dann werden wir 8 Euro auf Ihr Konto überweisen.Mit freundlichen GrüßenI.A.HochholzerStadt Straubing-Einwohnermeldeamt-Theresienplatz 2094315 StraubingTel. 09421/944-269Fax 09421/944-110
Von: Reinhold Kiehl [mailto:kiehl@rki-i.com]
Gesendet: Dienstag, 21. September 2010 15:01
An: Meldeamt
Cc: Pannermayr, Markus; kanzlei-ebner@t-online.de
Betreff: Fw: Gebühren für einen neuen Personalausweis
Wichtigkeit: Hoch
----- Original Message -----From: Reinhold KiehlSent: Tuesday, September 21, 2010 2:59 PMSubject: Gebühren für einen neuen Personalausweis
Sehr geehrte Damen und Herren,vor ca. einer 3/4 Stunde habe ich bei Ihnen einen Personalausweis beantragt und dafür 8 Euro bezahlt. Obwohl ich Sie darauf aufmerksam gemacht habe, daß für Arbeitslosenhilfeempfänger laut Personalausweisgesetz der Ausweis gebührenfrei wäre, haben Sie auf den Gebühren bestanden und behauptet, in Straubing gäbe es das nicht.Hiermit bitte ich Sie höflichste um Rückerstattung dieses Betrages von 8 Euro.Desweiteren beschwere ich mich über die unhöfliche Art und Weise Ihres Mitarbeiters von gestern, welcher mich unverhältnismäßig angefahren und bedroht hat mit Strafzahlungen, obwohl ich nur entsprechende normale Auskunft von diesem verlangt und erwartet habe. Das es besser geht, haben die Damen von heute bewiesen...Mit freundlichen GrüßenDr.Reinhold KiehlWittelsbacherstr.2794315 StraubingTel.09421 9298300----- Original Message -----From: Reinhold KiehlSent: Monday, August 23, 2010 9:55 AMSubject: DVB-T-Empfang............. Fw: ...Stadtbibliothek...Computer-Systeme....
Guten Morgen Herr Pannermayr,es gibt noch etwas, was möglicherweise von Ihnen angestoßen werden kann.Der DVB-T-Empfang der verschiedenen Programme ausgestrahlt über den Bayerischen Rundfunk, welche normalerweise zu empfangen sind über den Verteiler/Sendemast in Regensburg oder den Hohenbogen (?) ist hier in Straubing nicht zu empfehlen - also saumäßig (auch im 4.Stock kaum oder nicht zu empfehlen - ich denke, man könnte da schon etwas tun: Es gibt hier einen Mast in der Bahnhofstr.(?) für? ...vielleicht kann auf diesem auch eine Empfangsmöglichkeit für den DVB-T-Empfang installiert werden - oder zumindest Möglichkeiten eruieren....Mit freundlichen GrüßenR.KiehlTel.09421 9298300----- Original Message -----From: Reinhold KiehlSent: Wednesday, August 18, 2010 5:22 PMSubject: ...Stadtbibliothek...Computer-Systeme....
Hallo Herr Markus Pannermayr,war gestern in der Stadtbibliothek um einige Dokumente von meinen Mails auszudrucken. Nach einer Stunde mit einigen Versuchen an einigen Computer-Arbeitsplätzen, incl.Arbeitscomputer von Herrn Fisch, nur Fehlanzeige...Leider war mein Anliegen nicht möglich, trotz der Hilfen von Herrn Fisch. Ich hatte mir eine Karte mit einem Passwort gekauft und bin dann an die "Arbeit" - das Aufrufen meiner e-Mails über 1und1 war wohl möglich, aber das Öffnen der Mails und der Dateien leider nicht - zudem ist das System in der Bibliothek nervend langsam und geht ins Geld...ich habe eine 16 000er Übertragungsrate über Vodafone, was um einige Zehnerpotenzien schneller und damit billiger arbeitet..Desweiteren benutze ich zur Zeit das kostenlose Open Office (org) für meine "Büroarbeit" - welches identisch zum Microsoft Office (oder sogar besser) ist: In der Bibliothek lassen sich diese Dateien nicht öffnen - auch das Herunterladen der entsprechenden Programme zum Öffnen dieser Dateien geht dort nicht. Herr Fisch meinte, das Bibliotheks-System wäre mit einigen Filtern in allem geblockt, was nicht dem eingerichteten Standard entsprechen würde = Microsoft... wir haben darüber diskutiert.Das Fazit aus dem Ganzen: Es wäre wohl sinnvoll einen Hotspott in der Bibliothek einzurichten: Ich benutze seit einigen Jahren nur meinen Laptop und schließe daran entsprechende Geräte an, wie Scanner, Drucker, Kopierer...Es wäre nicht schlecht, wenn man in der Bibliothek den eigenen Laptop mittels Hotspott benutzen könnte, mit den eigenen Programmen - und zusätzlich die periphären Geräte der Bibliothek, wie z.B.den Drucker, Kopierer, Scanner....über Datenübertragungsstück.......usw.Mit besten Grüßen für eine VerbesserugReinhold KiehlTel.09421 9298300P.S. Herr Fisch meinte, daß im Herbst einiges neu gemacht würde - vielleicht sollte bei dieser Gelegenheit auch der obige "Mangel" gleich mitbeseitigt werden....----- Original Message -----From: Strohmeier, RosaTo: Reinhold KiehlSent: Tuesday, January 26, 2010 11:55 AMSubject: AW: Bewerbung für den Ausländer- und Migrationsbeirat der Stadt Straubing für die Periode 2010 bis 2014-Str/kö
Sehr geehrter Herr Dr. Kiehls,ich bestätige hiermit den Eingang Ihrer nachstehende Bewerbung. Die Auswahl der Bewerber trifft zu einem späteren Zeitpunkt der Stadtrat.Mit freundlichen GrüssenDr. Strohmeier
Von: Reinhold Kiehl [mailto:kiehl@rki-i.com]
Gesendet: Dienstag, 26. Januar 2010 11:29
An: Strohmeier, Rosa
Betreff: Fw: Bewerbung für den Ausländer- und Migrationsbeirat der Stadt Straubing für die Periode 2010 bis 2014-Str/kö
Noch einmal mit der Bitte um eine LesebestätigungReinhold Kiehl----- Original Message -----From: Reinhold KiehlSent: Tuesday, January 26, 2010 11:06 AMSubject: Bewerbung für den Ausländer- und Migrationsbeirat der Stadt Straubing für die Periode 2010 bis 2014-Str/kö
Dr.Reinhold KiehlWittelsbacherstr.894 315 StraubingStadt StraubingReferat 2, Frau Dr.StrohmeierTheresienplatz 2094 315 Straubing25.01.2010Ihr Brief vom 22.01.2010 (25.01.2010), Aktenzeichen Str/kö, bzgl. meiner telefonischen Anfrage vom 22.01.2010 -Sehr geehrte Frau Dr.Strohmeier,sehr geehrte Damen und Herren,hiermit bewerbe ich mich um eine Mitarbeit in dem neu zu besetzenden Ausländer- und Migrationsbeirat der Stadt Straubing für die Periode der Jahre 2010 bis 2014.Mit einer Ausländer- und Migrationsproblematik bin ich seit meiner Geburt konfrontiert: Sehen Sie dazu bitte mein Int.El.Journal unter www.rki-i.com oder www.dr-kiehl.net (identische Journals). Dazu sollte ich bemerken, als international agierender Wissenschaftler und Sportler hat man keine Vorurteile gegen irgendeine Völkergruppe, um welche auch immer es sich handeln mag.Mit meiner Familie bin ich 1987 in die Oberpfalz nach Neukirchen bei Hl.Blut gezogen und war hier - genauso wie vorher in NRW, CA, Baden-Würthemberg, - mit der "Bayerischen Mentalität" konfrontiert, welche kein Deut anders ist gegen "Preußen", als gegen andere Volksgruppen. Hier in Bayern gibt es offensichtlich noch ein "ernst zu nehmendes Problem" mit Stämmen und "Stammzugehötigkeitsrieten". Das größte Problem hatten hier demgemäß meine beiden Töchter, da diese unter anderem wegen Ihrer Sprache überall ausgestoßen waren. Meine Exfrau ist Angehörige einer Sudetendeutschen Familie, welche aus der CZ ausreisen mußte. Ein Zweig meiner Familie stammt von den Hugenotten ab, mußte aus Frankreich fliehen, ein anderer Teil ist in den USA beheimatet.Eine weitere Ahnenforschung läuft.Als leitender Forschungs- und Laborleiter der Spezialklinik Neukirchen mußte ich mich um die Belange meiner Mitarbeiter, aus verschiedenen europäischen und osteuropäischen Ländern, ebenso kümmern, wie um eine gute Zusammenarbeit mit den Bayerischen Einheimischen. Bei meinen bisherigen weiteren Tätigkeiten, leitenden oder nicht leitenden Funktionen, war dies ebenso essentieller Teil meines Betätigungsfeldes.Diese Zusammenarbeit mit "Preußen" wurde in Furth im Wald und Cham weiter über die Tschechische Grenze ausgebaut nach der Slowakei, Polen, in die Neuen Bundesländer, u.a.mehr.Die sportlichen Interessen mit Bezug zur Schwerathletik, Turnen, Volleyball, incl., führten von Kindheit an in Zusammenarbeit mit den dort am erfolgreichsten agierenden Sportlern aus der Türkei, aus Griechenland, den Sowjetrepublikanischen Staaten usw. und deren Problemen in der BRD.In Cham habe ich mich im Besonderen um die Belange der dortigen Migranten, Tibeter, Chinesen, Afrikaner, Emigranten aus den Republiken des ehemaligen "Jugoslawien", u.a. gekümmert und versucht deren Probleme mit den verschiedenen Behörden zu lösen oder zumindest zu verkleinern. Meine politischen Aktivitäten in diesem "Betätigungsfeld" sind meinem Journal zu entnehmen.Die Motivation zu meinem Engagement dürfte aus meinem bisherigen Lebenslauf und den Erfahrungen mit meiner eigenen Familie in den verschiedensten Ländern und Erdteilen klar hervorgehen.Seit ca. einem Jahr wohne ich nun in der Stadt Straubing und bekomme hier in Bayern die "Probleme" mit einer Migration von einem Land, der Oberpfalz, in ein anderes Land, Niederbayern, von einer Stadt in eine andere Stadt, von "Stamm zu Stamm", mal wieder so richtig vor die Augen geführt***.
***CSU-Cham, CSU-Schwandorf = zwei Listen zu den Wahlen: Ureinwohner = "Einheimische", "Bauernpartei",NPD nahestehende oder entsprechend ausgebildete (verdecktes, oder Vollmitglied....) Bauern und Arbeiter = ich war nicht auf der "privilegierten" Liste und daher sagten mir die "Delegierten": ich hätte keine Chancen gewählt zu werden, als ich es wagte trotzdem anzutreten, fand ich mich im Krankenhaus wieder.....wie schon mehrmals vorher (Spezialklinik, Bürgermeisterwahl Furth, Laboraufbau, Selbständigkeit Furth,....nach Heidelberg....La Jolla, ....Bochum,....Bielefeld.....)......mehrmalige Mordversuche,.........usw. - Der Soldat hat zu schweigen und zu marschieren ("Schwejk"), mir wurde da auch klar, warum mein "Vater" meinte, ich solle arbeiten und die Bücher weglegen.....soviel zur "Vereinigung" von "Ost" mit "West".........zur "Globalisierung"........womit sich der Kreis zum Anfang schließt........Mein Computer mit den Dateien seit 1994 (bis 2006) mit sämtlichen "schriftlichen" Protokollen ist mit den "Aktivitäten" der Landkreis Cham "Einheimischen", u.a., weg........Mit freundlichen GrüßenReinhold KiehlTel.09421 9298300, m.0151 58719177
P.S. Sollten Sie eine eigenhändige Unterschrift zu meinem Schreiben benötigen, komme ich gerne in Ihrem Referat vorbei. Da ich Sie nicht persönlich kenne, wäre dies eine Gelegenheit zum Nachholen.
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