Verweise hiermit auf meine diversen Gutachten auf meiner HP = www.rki-i.com (und www.dr-kiehl.net) und neueste Artikel in VDI nachrichten Nr.50/51/52 Technik und Wirtschaft:
"Der Solarstromzubau braucht einen Deckel"
"In Trippelschritten zum Klimaabkommen" UN-Klimagipfel in Cancun/Mexiko
"Wir werden Braunkohle noch lange brauchen"
"Feinstaub: Forscher entwickeln erstes Messverfahren für kleine Holzöfen"
"Kunststoffe aus Holz- und Algenraffinerie" zum Chemiepark Leuna,
usw............
...........Daimler/Mercedes ist bei der Entwicklung der Wasserstofftechnologie/Antrieb-Speicherung um einen Quantensprung weiter und vor einer effizienten Markteinführung.............. r.ki.(siehe dazu auch diverse Artikel und Kommentare unter www.rki-i.com (publikationen)
 
----- Original Message -----
From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de>
To: <kiehl@rki-i.com>
Sent: Monday, December 27, 2010 10:55 AM
Subject: tagesschau.de: Neue Benzinsorte zum neuen Jahr.........................................???????????????????????????????

>
> Neue Benzinsorte zum neuen Jahr  (??????)
>
> Im neuen Jahr wird es in Deutschland eine neue Benzinsorte geben: \"Super
> E10\" enthält deutlich mehr Ethanol aus Pflanzen als bisheriger Bio-Sprit.
> Der Bund will so den CO2-Gehalt in Autoabgasen senken. Doch vor allem
> Fahrer älterer Fahrzeuge haben Bedenken gegen den neuen Mix. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/treibstoff100.html
>
>
> Folgender Zusatztext wurde fuer Sie von kiehl@rki-i.com hinterlassen:
> --------------------------------------------------------------------------
> tja, die Ökonomie geht vor Ökologie, vor Nachhaltigkeit - wenn nicht, wird eben so lange an Gesetz und Recht und Wahlvieh gedreht und verändert, bis es passt (einschließlich Mordversuchen)........Reinhold Kiehl
> --------------------------------------------------------------------------
>
> Bitte beachten Sie:
> - Die Identitaet des Absenders wurde nicht ueberprueft.
> - Wenn Sie diese Mail beantworten nutzen Sie bitte als Empfaengeradresse:
kiehl@rki-i.com>
> Diese Mail wurde versendet am 27.12.2010 10:55:35 Uhr.>
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>
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: tib@bv-muenchen.vdi.de
Sent: Wednesday, December 22, 2010 3:55 PM
Subject: Technik in Bayern 01/2001 - Ist Biotechnologie gefährlich? -......................Fw: ....bzgl.....Blut und Forschung...und Mangel an "Fachkräften"....usw.!............... Re: ...Certifiziertes Labor für ...DGHO........usw./Fw: ...Deine HP mit "Doping-Prot

Sehr geehrter Herr Dipl.Ing.Friedrich Münzel,
 
habe gerade die neueste Ausgabe von "Technik in Bayern" in Händen.....und als erstes bin ich über Ihr Editorial gestoßen....
....unmöglich Ihre "Stellungnahme" - Ihre Vergleiche sind so etwas von deplaziert und falsch, daß ich darauf nichts weiter bemerken will...........doch eine Bemerkung meinerseits muß ich loswerden: Nicht alles was "kluge" Köpfe sich einfallen lassen und machbar ist, ist auch sinnvoll und gut für die Gesellschaft, nur weil es mit Volksverdummung verkauft werden kann, ist es noch lange nichts für eine nachhaltige und ökologische Wertegesellschaft, auch wenn Sie einige Herrschaften oder "Spezialisten" nennen, die dieses "Neue" gerne an den "Mann" bringen würden, so ist dies noch lange nicht die Meinung anderer, auch wenn die Ganze Welt um uns solches schon vermarktet, so müssen wir dies noch lange nicht nachmachen.........die USA ist für uns in dieser Hinsicht kein Vorbild, Israel schon gar nicht, China steckt in den Kinderschuhen,..... 
...vielleicht denken Sie einmal darüber nach.......Sie können den Kommentar gerne an die verschiedenen Verfasser Ihrer Artikel weiterreichen....
ach noch etwas, lassen Sie bitte den Dom in Speyer...Der Anhang zu Ihrer Lektüre.............
 
Erholsame Feiertage und ein besseres Neues Jahr
 
Reinhold Kiehl
Phon.09421 9298300
 
P.S. 06.12.2010, Vortrag in Straubing von C.Frenzel (OTTO HUG Strahleninstitut, Med.Hilfsmassnahmen e.V. München): 25 Jahre nach Tschernobyl-Katastrophe-Belarus (Weisrußland) beschleunigt die energetische Nutzung aus Biomasse - 10 % der Böden = Torf zur Energetischen Nutzung, Blockkraftwerke mit Rapsöl (Radioaktiv), Getreide, usw. zu Biodiesel verarbeitet, Eigener Wald = 32 % dafür gerodet, in Planung ein neues Kernkraftwerk mit Russicher Firma, ........................
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: info@weber-manfred.de
Sent: Wednesday, December 22, 2010 7:21 PM
To: inge.passian@mittelbayerische.de
Sent: Wednesday, December 22, 2010 6:24 PM
To: ernst.fuchs@pnp.de ; redaktion@sueddeutsche.de ; lokales@straubinger-tagblatt.de ; b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; Report
Cc: winfried.gassmann@marienkrankenhaus.com ; Wolfgang Meyerhof ; J.C. Virchow
Sent: Tuesday, December 21, 2010 3:12 PM
Wünsche allen erholsame Feiertage und ein Gutes Jahr 2011
 
...anbei einiges zum "Nachdenken" ...über einiges "Paradoxe"
 
Reinhold Kiehl
 
Tel.09421 9298300
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: geschaeftsstelle@dgkl.de ; roland.mertelsmann@uniklinik-freiburg.de ; kurt.naber@nabers.de ; praesident@tum.de ; holsboer@mpipsykl.mpg.de ; chaass@med.uni-muenchen.de ; rektor@uni-regensburg.de ; reinhard.andreesen@klinik.uni-regensburg.de
Cc: info@beate-merk.de ; Christian Schmidt MdB - Büro Neustadt/Aisch ; Ernst Hinsken ; FERBER Markus ; minister.minister@stmf.bayern.de ; Staatsminister-Leiter@stk.bayern.de
Sent: Tuesday, December 21, 2010 2:52 PM
Subject: ....bzgl.....Blut und Forschung...und Mangel an "Fachkräften"....usw.!............... Re: ...Certifiziertes Labor für ...DGHO........usw./Fw: ...Deine HP mit "Doping-Protokollen"..........

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: info@onkologie-straubing.de ; freunek@onkologie-straubing.de ; Reinhold Kiehl ; info@labor-schubach.de ; diem@wuermtal-labor.de
Cc: kanzlei-ebner@t-online.de ; dr-hermann-ebner@t-online.de
Sent: Sunday, December 19, 2010 1:46 PM
Subject: Re: ......Befunde, Bericht...........

Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Kollege Demandt,
 
vielen Dank für die Befundunterlagen zur Abklärung einer Anämie, 15./16.12.2010 zum "Vorläufigem" Ausschlu0 einer hämatologischen Systemerkrankung, Brief vom 01.12.2010. 
 
Sie schreiben in Ihrem Brief unter
 
Anamnese: ...vor einiger Zeit sei eine Mikrohämaturie festgestellt worden.....
Untersuchungsbefund:....Blutdruck 150/90.....
Laborwerte: Hb 13,0 g%..........., eine Immunphänotypisierung des peripheren Blutes war im "Wesentlichen" unauffällig (Dr.Diem, Gauting, 12.11.2010, 121110040)....
Abdomen-Sonogramm:.....Milz sehr klein (nicht sicher darstellbar).........
 
Wenn ich mir die Befunde anschaue und mit meinem "Kenntnisstand" zu den bisherigen "Untersuchungsergebnissen" in Bezug setze, habe ich einige Fragen, welche ich denke, wären abzuklären in Bezug zum Unfall (?) vor ca. 1 1/2 Jahren und den "Problemen", welche ich bisher hatte. Kontrollen plus Nachforderungen.
Normalerweise sollten, nach meiner Meinung, sämtliche alten Befunde mit den neuerlichen verglichen werden.............diese werden irgendwo gesammelt und aufbewahrt?....Kurven..........Statistik.............
 
1) Blutbild: Kontrolle - ohne/mit Belastung (Fitnesstraining,usw.), Hb,Erythrocyten,Lymphocyten,...CRP, Retikulocyten: nieder-Epo: hoch,... - Viren,Bacterien,...
2) Immunphänotypisierung: Autoantikörper, Immunglobuline, Gesamt-IgE,...unreife lymphatische Zellen, LGL? CD4/CD57 (TH1,TH2), CD2/CD56, Granula?.....Welche oder was?...Das Bild/Foto ist in den Befunden nicht zu erkennen....
3) Urin: Erys, Farbstoff.........
4) Blutdruck: vor/nach...rechts/links.....
5) Herz: EKG..............
6) Milz:......
 
Wenn ich mir die Arbeiten von Prof.Dr.Dr.M.Knebe, 2.Med.Klinik, Campus Kiel, zu LGL und Autoimmune Erkrankung anschaue und dazu die Arbeit von Prof.Dr.med.H.D.Volk, Med.Immunol. der Med.Fakultät, Charite, zu Cytotoxic T-cell clones in paroxysmal nocturnal hemoglobinuria,...acute tubular necrosis, cause of death of multi-traumatic patients (Schock) in the ICU....so denke ich doch, daß da einiges weitere zu untersuchen wäre.... 
 
...auch wenn Sie schreiben, 01.12.2010,
Gesamtbeurteilung: ....kein Hinweis für das Vorliegen einer hämatologischen Systemerkrankung...Wesentliche Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Anämie ergeben sich ebenfalls nicht.................
 
 
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
 
RKI.
Tel.09421 9298300
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: freunek@onkologie-straubing.de ; info@onkologie-straubing.de
Cc: dr-hermann-ebner@t-online.de ; kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Tuesday, December 14, 2010 10:55 AM
Subject: ......Befunde, Bericht...........

Sehr geehrte Damen und Herren "Spezialisten",
 
vor einiger Zeit, 12.November 2010, war ich bei Ihnen zur Erhebung einiger Blutdaten bzgl. einer Anämie unklarer Herkunft. Bei der Gelegenheit haben wir über einiges gesprochen und auch darüber, daß wir uns weiter unterhalten würden, wenn die Daten vorliegen würden. Leider wurde von Ihrer Seite aus diese Gelegenheit für nicht nötig befunden. Zudem war Herr Kollege Demandt etwas befremdlich ungehalten über meine "Efforts" einiges aus den "Patienten-Informationen" in mich aufzunehmen: Die Hefte, welche ich benutzt habe, um die entsprechenden "Links" in mein Int.Journal aufzunehmen, kann er gerne wieder haben - werde diese ansonsten bei Gelegenheit entsorgen.
 
Gestern war ich bei meinem Hausarzt, Dr.Ebner und Brunner, um mir Befunde anzuschauen, welche über vier Wochen unterwegs waren: Leider war nur eine etwas unbefriedigende kurze Stenographische Abrissskizze bei meinen überweisenden Hausärzten, mit der man rein garnichts anfangen kann - zudem fehlten sehr viele wichtige Daten. Die Skizze hatte ich zwei Tage vorher schon als Kopie in Händen.... 
 
Herrn Dr.Demandt hatte ich bei seinem Vortrag in der AOK vor einer Woche auf die Daten angesprochen, zudem hatte ich anfangs angerufen bei Ihnen, um jedesmal zu erfahren, daß einiges bei Ihnen eingetroffen sei, aber noch etliches fehlen würde. Möchte hiermit nur nebenbei bemerken, daß ich mit der Art und Weise, wie Sie mit Ihren "Patenten" umgehen - wenn dies Standard sein sollte und nicht nur mich und meine Person betrifft - als "Gutachter" ganz und gar nicht einverstanden sein kann.
 
Hiermit bitte ich Sie mit freundlichen kollegialen Grüßen um die Übermittlung sämtlicher Daten, Befunde, etc. zu meinem Blut
und verbleibe fürs erste
 
 
Prof.Dr.rer.nat.Dr.med.Dipl.-Ing.(FH) Reinhold Kiehl, VDI, EurChem
Gutachter und Berater
RKI-Institute, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94 315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net ,kiehl@rki-i.com
 
P.S. Betrifft die Mordversuche gegen mich, letzterer vor ca. 1 1/2 Jahren zur Bundestagswahl......................
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: holsboer@mpipsykl.mpg.de
Sent: Thursday, December 02, 2010 10:14 AM
Subject: .....Zusammenarbeit, etc., .............Fw: ....Biosprit....meine eigene Situation....

Sehr geehrter Herr Kollege Holsboer,
 
habe gestern gehört, daß Sie mit Herrn Carsten Maschmeyer zusammen arbeiten wollen. Habe mir daraufhin Ihre HP angeschaut und gesehen, daß wir einiges in "commen" haben. Sende Ihnen anbei deshalb zwei Mails, um mich und meine letzten "Bemühungen" Ihnen vorzustellen. Vieleicht können wir auch irgendwie "zusammen" kommen....sehen Sie dazu auch mein Mail an Herrn Kollegen Haas.
 
Mit hochachtungsvollen Grüßen
 
Reinhold Kiehl
Tel.09421 9298300
 
Anlage:
Sehr geehrter Herr Kollege Haass,
 
Sie haben eine Ausschreibung bzgl.Professur "Proteomiks" für die LMU und das DZNE laufen. Aus meinen Forschungen zur Bioenergetik, unter anderem mit der Hilfe Ihres Vorgängers Herrn Martin Klingenberg, kenne ich auch Herrn Neupert und Kollegen. Desweiteren hatte ich einen "Disput" mit Ihrem früheren Dekan Peter (..Facharzt für Biochemie, u.a. mit der Staatsregierung) und kenne die Umstände zu Ihrer Berufung.  
 
Sie sind mit Neurodegenerativen Krankheiten befasst = Parkinson und Alzheimer, ein Arbeitsgebiet, welches auch in meinem Fokus liegt = Molekulare Medizin, einschließlich Bioenergetik mit Sport und "Doping". Sehen Sie dazu bitte mein el.Journal www.rki-i.com, Materialien (freier Buchdownload) und die Bemerkungen zu Cl.Pechstein und Doping. Desweiteren meinen Businessplan (welcher auf den neuesten Stand zu bringen wäre) und die eingestellten Patente. Ich bin an der Analytik, sprich Diagnose mit "Therapie" interessiert und da im besonderem auch am Auffinden von "Pharmazeutischen" Targets. Immer noch im Sinne der Wieland`schen (und Klingenbergischen) Naturstoffchemie. 
 
Es ist zur Zeit unmöglich, private Gelder für mein Institut aufzutreiben, ohne mich selbst aufzugeben und Bestechungsgelder zu zahlen - ich hatte bis dahin für mein Institut die entsprechenden Fördermittel von allen möglichen Stellen erhalten, einschließlich der Konzeptphasenförderung durch die Bayerische Staatsregierung - bin ich seit einiger Zeit ohne irgendwelche "finanziellen" Hilfen und alleine auf die "Mitwirkung" meiner Bekannten und Freunde angewiesen. Offensichtlich aus "politischen" Gründen.....
 
Da ich denke, daß ich noch einige Jahre mit meinen Erfahrungen erfolgreich für die Allgemeinheit tätig sein kann, frage ich hiermit höfflichst an, ob Sie eventuell an einer Zusammenarbeit Interesse hätten. 
 
Die Staatsregierung frage ich hiermit ebenfalls noch einmal höfflichst an, betreff "Fördermittel" für meine Vorhaben mit Institut, welches bei den entsprechenden Businessplanwettbewerben als "hervorragende Idee" bewertet und eingestuft war - nicht umsonst wurde bis vor einiger Zeit auch von deren entsprechenden Stellen "Frühphasenförderung" gewährt. Ich denke, es ist nicht normal, daß ich mit diesen Voraussetzungen seit geraumer Zeit mit "Hartz IV"-Leistungen mein "Institut" weiterführen muß...und seit Jahren "politisch" gewollt die "Spezialisten" zur Auswanderung aus Deutschland gezwungen werden und gleichzeitig gejammert wird, das Fachleute fehlen...nur weil man hohe Pensionslasten abbauen will, werden entsprechende Biographien vernichtet und in Altersarmut getrieben.
 
Meiner Meinung nach könnte ein entsprechendes Netzwerk oder Cluster bzgl. Neurodegenerativer Erkrankungen aufgebaut werden und ich bitte um entsprechende Stellungnahme der angeschriebenen Stellen. Alsheimer dürfte ein immer größer werdendes finanzielles Problem für unsere Volkswirtschaft werden und schnelles Handeln sollte angezeigt sein.  
 
Mit freundlichen kollegialen Grüßen
 
Reinhold Kiehl
______________________________________
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net 
 
 
----- Original Message -----
Sent: Saturday, July 31, 2010 12:42 PM
Subject: Fw: Weiterführung meiner Vorhaben/Arbeiten....................Fw: Einladung Infoveranstaltung ER-Fördermittel f. bayer. Kommunen, 22.07.2010 in Kellberg (ID:603022)

----- Original Message -----
Sent: Saturday, July 24, 2010 3:47 PM
Subject: Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Mit der Bitte um Publikation - Leserbrief zu "Spatenstich" für Fraunhofer-Labor/für weiteres Leuchtturm-Projekt, Straubinger vom 23.Juli 2010 und weitere:
 
Groß-Industriebetrieb benutzt Namen Fraunhofers, um an staatliche, d.h.steuerliche Fördergelder zu kommen! 
 
Wie an anderer Stelle schon bemerkt und bemängelt, Staatsministerium für Wirtschaft unter E.Müller und M.Sackmann, sollten Fördermittel und Anschubfinanzierungen dort eingesetzt werden, wo diese gebraucht werden.
Das sogenannte Fraunhofer-"Institut", ein Großunternehmen für bezahlte Auftragsforschung, mit einem Etat von fast zwei Milliarden Euro, gehört wohl nicht zu den "Unternehmungen", welche eine "Anschubfinanzierung" oder Fördermittel benötigt, einschließlich der Finanzierung eines Laborbaues! Es soll in diesem Gebäude für die Wirtschaft geforscht werden! Wenn für die Wirtschaft geforscht werden soll, dann soll diese auch dafür bezahlen - was bei einer Auftragsforschung normalerweise eine Selbstverständlichkeit sein sollte, der "Retourn of Invest" fließt schließlich ebenfalls in diese Industrie, ohne das entsprechende Steuern bezahlt würden. Jedem Existenzgründer wird dies explizit erklärt, jeder Existenzgründer hat zunächst einmal sämtliche Freunde und Verwandten, Familien zur Hilfe einzusetzen, sein Hab und Gut zu verpfänden,...tausende von Plänen, Papierkram zu bewerkstelligen... 
Das die Südchemie in Straubing eine weitere Großanlage errichten will, und damit Ihre Forschung wohl mit dieser Fraunhofer-Projektgruppe gefördert bekommt, ist wohl nur ein kleiner Nebeneffekt. Daß Herr Fraunhofer-"Instituts"-Vorstandsvorsitzender H.J.Bullinger gleichzeitig Vorsitzender der Helmholz-Gesellschaft ist, ein weiteres "Highligth" in dieser Geschichte. Der industrielle Großbetrieb benutzt recht geschickt den Namen Fraunhofers mit Straubing als Geburtsort, obwohl diese sonst recht wenig miteinander zu tun haben, um an steuerliche Mittel zu kommen, an Mittel, welche für wirkliche Gründer kaum zu erreichen sind.
Leitet der Angestellte der TUM, Herr Professor Volker Sieber nun eine Arbeitsgruppe der TUM oder des Industrie-Betriebes "Fraunhofer-Institut"? Herr Präsident der TUM, Herrmann, möge zwar ursprünglich Katalyse-Chemiker gewesen sein, aber was dies mit seiner jetzigen Funktion als Wirtschafts- und Politik-Manager zu tun hat, bleibt im Zusammenhang mit der Förderung eines Großbetriebes mit ca. 2 Milliarden Etat und Südchemie ebenso ein Rätsel. Wieso die TUM ein Multiunternehmen dieser Größenordnung unterstützen muß, gibt recht eindeutig einen Einblick in die Unabhängigkeit der TUM und in eine unabhängige freie Forschung (und Lehre). 
Meine Unterfangen werden jetzt schon seit Jahren blockiert und übernommen, abgeschrieben, ohne das ich dafür bezahlt werden würde...ich bin ja nur Existenzgründer und habe keinen Großbetrieb mit einigen Milliarden Etat zur Verfügung, zahle keine Bestechungsgelder, bestehe auf meinen Ideen, lasse mir nicht vorschreiben, was ich tun oder zu lassen habe, sage meine Meinung, ....bin unabhängig.  Ich habe nichts gegen eine Unterstützung und Förderung von Straubing oder anderen, aber das sollte mit verhältnisgemäßen "Mitteln" geschehen und nicht wie zur Zeit in allem praktiziert, darauf hinauslaufen, daß nur noch die Multikonzerne unterstützt werden und das "Volk" zu Statist und Geldgeber degradiert wird. Die Banken- und Finanzkrise ist da nur ein kleines Beispiel, wie das Geld von unten nach oben transferiert wird - in diesem Fall werden Ideen und Geld "Industrialisiert": Die Freiheiten den Großbetrieben geopfert. 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
 
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, July 14, 2010 3:09 PM
Subject: Weiterführung meiner Vorhaben/Arbeiten....................Fw: Einladung Infoveranstaltung ER-Fördermittel f. bayer. Kommunen, 22.07.2010 in Kellberg (ID:603022)

Hallo Herr Kollege Herrmann,
 
denke, daß ich Ihnen nach langer Zeit mal wieder einige Zeilen schreiben muß....sind Sie überhaupt noch wissenschaftlich tätig - oder nur noch der Wirtschaft oder der Politik verpflichtet....(Ihre eigene E-mail-Adresse habe ich leider nicht mehr vorliegen - bitte aber das Sekretariat um Weiterleitung). So wie ich in Staubing aus der Tagespresse entnehme, sind Sie so ab und an auch in Straubing...
 
Seit über einem Jahr lebe ich mehr oder weniger recht und gut in Straubing. Meine Arbeit können Sie aus meinem Int.el.Journal entnehmen, das Sie sicherlich kennen: Unter Materialien-freier Buchdownload, unter Publikationen 1-Artikel zu Claudia Pechstein und zu Dopping (unter anderem); usw.
Würde ja gerne einiges weitere machen wollen, aber leider werde ich ja jetzt schon seit Jahren aus meiner Arbeit gemobbt - auch wenn sehr viel aus meinem Journal bisher übernommen und versucht wurde, weiterzuführen - mit mehr oder weniger Erfolg: Ich soll ja schließlich nur Anstöße geben.
 
Anyhow: Mein Interesse ist aus meiner bisherigen Arbeit zu ersehen: Betreff Zellchemie/Energie/"Dopping" - Molekulare Medizin/Neurobiologie = Zusammenarbeit: Physik, Chemie, Biochemie, Medizin/Biologie-Biotechnologie/Technik (siehe Promotion,
Glutathion-Review, Antrag C4-Professur Bochum, plus weiteres). Mit inzwischen etablierten neuen Methoden und Analytiken sollte es möglich sein, "weiterzukommen" - (neue) Substanzen zu testen und einzuführen....   
 
Wie stehen Sie zu diesen "Visionen"/Zielen als "Katalyse-Chemiker"?
Well, ich habe allerdings nicht vor, irgendwelche Mittel zu beantragen, welche in einigen Jahren vielleicht genehmigt werden. Zudem habe ich vor, wissenschaftlich zu arbeiten/zu forschen und nicht als Bürokrat in irgendeinem Büroraum zu versauern........
 
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl
 
Wittelsbacherstr.8
94315 Straubing
Tel.09421 9298300
www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net  
 
 
Mit freundlichen Grüßen
R.Kiehl
Tel.09421 9298300
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; lokales@straubinger-tagblatt.de
Sent: Tuesday, November 30, 2010 1:56 PM
Subject: Fw: Leserbrief zu "CSU beeindruckt vom Wissenschaftszentrum, u.a.mehr" -

Sehr geehrte Frau Decker,
 
wie gerade besprochen - anbei der gekürzte Leserbrief (Gegendarstellung) zur Publikation. Auch wenn Ihre Vorstandschaft voll hinter der "Wissenschaftsstadt" steht, so sollte doch richtig berichtet werden - ich unterstütze zwar auch die Wissenschaft, aber keine falschen "Unterfangen", so wie dies in Ihren bisherigen Artikeln zum Ausdruck gebracht wird. Habe Ihnen gestern abend dazu noch einen Link gesendet, hier ist dieser noch einmal:                      http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/index.xml
Habe den "Leserbrief" gekürzt, wie besprochen.                     Desweiteren sind meine Stellungnahmen seit Jahren bei Ihnen und auf meiner HP www.rki-i.com eingestellt (Start-Seite, oben zur BundestagsWahl.............r.ki.
 
Mit freundlichen Grüßen auch an Herrn Stuhlfelner
 
Reinhold Kiehl
Tel.09421 9298300
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: lokales@straubinger-tagblatt.de ; b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ;
Cc: poststelle@stmjv.bayern.de ; kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Wednesday, November 24, 2010 2:58 PM
Subject: Artikel/Leserbrief-Gegendarstellung zu CSU beeindruckt vom Wissenschaftszentrum, u.a.mehr - Re: Akten-/Geschäftszeichen 115AR 5082/10........ Fw: II-7682/2010

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,
 
habe Ihren neuerlichen Artikel zum Wissenschaftszentrum gelesen: "Wissen schafft Vorsprung" - CSU beeindruckt vom Wissenschaftszentrum. Als einer der "Gäste" bei dieser "Show"-oder Marketing-Veranstaltung bitte ich hiermit nun doch um eine gesetzliche Gegendarstellung.
 
Wie bei anderen Gelegenheiten schon ausgeführt, kann ich nicht sehen, was in dem Zentrum, einem für Forschung recht unsinnigen Bau, gemacht wird oder gemacht werden soll, außer, daß hier einige Fachhochschulen, Universitäten, etc. mit Adresse und vielleicht ein zwei Büroräumen vorhanden sind und dazu einige Gerätschaften in einigen neuen blitzsauberen Labor-"Räumchen", für welche es keine Fachleute zur Bedienung gibt. Die angeblich hier durchgeführte Forschung der verschiedenen "eingeschriebenen" Wissenschaftlergruppen ist alter Kaffee und sonstwo erstellt worden. Ich befinde mich seit ca. 1 1/2 Jahren in Straubing und habe bei diversen Angelegenheiten das Zentrum (auch vorher schon) besucht, außer Ausbildung in einer BTA-Schule und diversen Vorträgen war hier "Leere". Die Bitte mir zu zeigen, welche Chemie und Analytischen Möglichkeiten es gäbe, wurde nur mit Lachen beantwortet.
 
Dr.Decker berichtet von einem "Elite"-Studiengang. Auf meine Frage: welcher Elite-Studiengang?  ..der Umstand, daß die Studenten den Abschluß von der TUM bescheinigt bekommen, ist Zeichen dafür??... von 28 Studenten geht der Großteil nach Wien und nur noch eine Handvoll verbleibt in Straubing ...ist Antwort genug...eine BTA-Ausbildung allein, ist etwas wenig... 
 
Zu der "Fraunhofer"-Projektgruppe mit Herrn Dr.Gärtner "in" Straubing. Wenn der Großindustrielle Fraunhoferkonzern mit 17 000 Mitarbeitern und einem Budget von 1,6 Milliarden Euro, 80 Forschungseinrichtungen, 60 Instituten, eigene "Leute" zur Probe von der öffentlichen Hand bezahlen lässt und darauf hofft, eine Grundlagenforschung so auf die Steuerzahler auslagern zu können, um damit das Risiko für Fehlschläge auszulagern, bei Erfolg aber die Gewinne steuerfrei einzustreichen hofft, und dies auch noch als normal empfindet und seit Jahrzehnten so pflegt, dann ist irgendetwas nicht mehr in Ordnung in den Führungsetagen dieses (und anderer) Konzerne - genauso wie in den genehmigenden politischen "Lagern":    
 
Dieser "Groß-Industriebetrieb benutzt den Namen Fraunhofers, um an staatliche, d.h.steuerliche Fördergelder zu kommen!" Der Großbetrieb soll seine "Versuche" selbst vorfinanzieren! Seinen Laborbau selbst bezahlen.
 
Die CSU ist beeindruckt von der anvisierten Arbeit der "Fraunhofer"s? Es ist mir ein leichtes irgendjemanden "Fachfremden" mit Laboranten-Handbüchern und irgendwelchen Formeln, von denen er keine Ahnung hat, Laien zu beeindrucken. Wenn man dann noch den Begriff der Weißen Biotechnologie in den Raum wirft, um zu zeigen, daß man ja keine Grüne Gentechnik hier in Straubing, in Bayern  benutzt, ist schon jeder "Einwohner" beruhigt. Wenn mir einer der "Gäste" an den Kopf wirft, in den USA wird Gentechnik benutzt, nur hier nicht, dort gibt es entsprechenden Käse durch Gentechnik, und wenn ich erkläre, wir haben in Bayern genug besten Käse, dazu brauchen wir keine Gentechnik, und mir dann an den Kopf geworfen wird, ich hätte keine Ahnung, so sieht man recht deutlich, wohin "Marketing" führt... verdummen, um "Gentechnik" freies Bayern auszuhebeln....   
 
Die Straubinger-Gruppe ist Karlsruhe und Stuttgart angegliedert. Standorten mit entsprechenden Labors. Warum die Versuche dieser Gruppe nicht in den vorhandenen Labors ausgeführt werden, womit das Geld für einen Neubau in Straubing gespart werden würde - genauso wie die damit verbundenen Unterhalts-und Folgekosten, ist mit der weiteren Aussage, die Gesellschaft will zunächst prüfen, ob sich mit der Gruppe genügend Geld verdienen lässt, beantwortet. Was geschieht bei finanziellen (vorauszusehendem) Fehlschlag mit dem Laborbau?.... Stroh für "Versuche" gibt zur Genüge auch im Ländle... 
Wie an anderer Stelle schon bemerkt und bemängelt, Staatsministerium für Wirtschaft unter E.Müller und M.Sackmann, sollten Fördermittel und Anschubfinanzierungen dort eingesetzt werden, wo diese gebraucht werden.
Das sogenannte Fraunhofer-"Institut", ein Großunternehmen für bezahlte Auftragsforschung, mit einem Etat von fast zwei Milliarden Euro, gehört wohl nicht zu den "Unternehmungen", welche eine "Anschubfinanzierung" oder Fördermittel benötigt, einschließlich der Finanzierung eines Laborbaues! Es soll in diesem Gebäude für die Wirtschaft geforscht werden! Wenn für die Wirtschaft geforscht werden soll, dann soll diese auch dafür bezahlen - was bei einer Auftragsforschung normalerweise eine Selbstverständlichkeit sein sollte, der "Retourn of Invest" fließt schließlich ebenfalls in diese Industrie, ohne das entsprechende Steuern bezahlt würden. Jedem Existenzgründer wird dies explizit erklärt, jeder Existenzgründer hat zunächst einmal sämtliche Freunde und Verwandten, Familien zur Hilfe einzusetzen, sein Hab und Gut zu verpfänden,...tausende von Plänen, Papierkram zu bewerkstelligen... 
Das die Münchner-Südchemie (mit Herrn VDI-Präsidenten Warnecke) in Straubing eine weitere Großanlage errichten will, und damit Ihre Forschung wohl mit dieser Fraunhofer-Projektgruppe ebenfalls "finanziell" auslagert, gefördert bekommt, ist wohl nur ein kleiner Nebeneffekt. Der industrielle Großbetrieb benutzt recht geschickt den Namen Fraunhofers mit Straubing als Geburtsort, obwohl diese sonst recht wenig miteinander zu tun haben, um an steuerliche Mittel zu kommen, an Mittel, welche für wirkliche Gründer kaum zu erreichen sind.
Leitet der Angestellte der TUM, Herr Professor Volker Sieber nun eine Arbeitsgruppe der TUM oder des Industrie-Betriebes "Fraunhofer-Institut"? Herr Präsident der TUM, Herrmann, möge zwar ursprünglich Katalyse-Chemiker gewesen sein, aber was dies mit seiner jetzigen Funktion als Wirtschafts- und Politik-Manager zu tun hat, bleibt im Zusammenhang mit der Förderung eines Großbetriebes mit ca. 2 Milliarden Etat und Südchemie ebenso ein Rätsel. Wieso die TUM ein Multiunternehmen dieser Größenordnung unterstützen muß, gibt recht eindeutig einen Einblick in die Unabhängigkeit der TUM und in eine unabhängige freie Forschung und Lehre. 
 
Desweiteren, bevor man neue Lehrstühle für "Nachwachsende" Rohstoffe verlangt und installiert, sollte man zunächst einmal dazu übergehen den Atommüll zu beseitigen. Aber das ist ja nicht mehr möglich, da nur noch Marketing und Betriebswirtschaft etwas zählt, aber Naturwissenschaften kaum noch gefragt sind und entsprechende Lehrstühle für Atomphysik und Radiochemie abgebaut und Fachleute vertrieben wurden, das Niveau immer weiter gesenkt wird. Daß Kraftwerke kaum noch sicher betrieben werden können - weil einige "Grüne" Politiker nicht wissen, wozu man eine naturwissenschaftliche Ausbildung benötigt, werden Atomtransporte angegriffen - der "Müll" jahrzehntelang her und her geschoben.....Baut Lehrstühle für Radiochemie,... auf, wenn es nicht schon zu spät dafür ist, unsere Bevölkerung zu degeneriert ist, mit Chemie nur noch in Depression versetzt wird......... 
 
 
Prof.Dr.rer.nat.Dr.med.Dipl.-Ing.(FH) Reinhold Kiehl, VDI, EurChem
Gutachter und Berater
RKI-Institute, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94 315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net ,kiehl@rki-i.com
 
 
Der ursprüngliche Artikel, welchen die Zeitung nicht publizieren will......
----- Original Message -----
Subject: Artikel/Leserbrief-Gegendarstellung zu CSU beeindruckt vom Wissenschaftszentrum, u.a.mehr - Re: Akten-/Geschäftszeichen 115AR 5082/10........ Fw: II-7682/2010

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,
 
habe Ihren neuerlichen Artikel zum Wissenschaftszentrum gelesen: "Wissen schafft Vorsprung" - CSU beeindruckt vom Wissenschaftszentrum. Als einer der "Gäste" bei dieser "Show"-oder Marketing-Veranstaltung bitte ich hiermit nun doch um eine gesetzliche Gegendarstellung.
 
Wie bei anderen Gelegenheiten schon ausgeführt, kann ich nicht sehen, was in dem Zentrum, einem für Forschung recht unsinnigen Bau, gemacht wird oder gemacht werden soll, außer, daß hier einige Fachhochschulen, Universitäten, etc. mit Adresse und vielleicht ein zwei Büroräumen vorhanden sind und dazu einige Gerätschaften in einigen neuen blitzsauberen Labor-"Räumchen", für welche es keine Fachleute zur Bedienung gibt. Die angeblich hier durchgeführte Forschung der verschiedenen "eingeschriebenen" Wissenschaftlergruppen ist alter Kaffee und sonstwo erstellt worden. Ich befinde mich seit ca. 1 1/2 Jahren in Straubing und habe bei diversen Angelegenheiten das Zentrum (auch vorher schon) besucht, außer Ausbildung in einer BTA-Schule und diversen Vorträgen war hier "Leere". Die Bitte mir zu zeigen, welche Chemie und Analytischen Möglichkeiten es gäbe, wurde nur mit Lachen beantwortet.
 
Dr.Decker berichtet von einem "Elite"-Studiengang. Auf meine Frage: welcher Elite-Studiengang?  ..der Umstand, daß die Studenten den Abschluß von der TUM bescheinigt bekommen, ist Zeichen dafür??... von 28 Studenten geht der Großteil nach Wien und nur noch eine Handvoll verbleibt in Straubing ...ist Antwort genug...eine BTA-Ausbildung allein, ist etwas wenig... 
 
Zu der "Fraunhofer"-Projektgruppe mit Herrn Dr.Gärtner "in" Straubing. Wenn der Großindustrielle Fraunhoferkonzern mit 17 000 Mitarbeitern und einem Budget von 1,6 Milliarden Euro, 80 Forschungseinrichtungen, 60 Instituten, eigene "Leute" zur Probe von der öffentlichen Hand bezahlen lässt und darauf hofft, eine Grundlagenforschung so auf die Steuerzahler auslagern zu können, um damit das Risiko für Fehlschläge auszulagern, bei Erfolg aber die Gewinne steuerfrei einzustreichen hofft, und dies auch noch als normal empfindet und seit Jahrzehnten so pflegt, dann ist irgendetwas nicht mehr in Ordnung in den Führungsetagen dieses (und anderer) Konzerne - genauso wie in den genehmigenden politischen "Lagern":    
 
Dieser "Groß-Industriebetrieb benutzt den Namen Fraunhofers, um an staatliche, d.h.steuerliche Fördergelder zu kommen!" Der Großbetrieb soll seine "Versuche" selbst vorfinanzieren! Seinen Laborbau selbst bezahlen.
 
Die CSU ist beeindruckt von der anvisierten Arbeit der "Fraunhofer"s? Es ist mir ein leichtes irgendjemanden "Fachfremden" mit Laboranten-Handbüchern und irgendwelchen Formeln, von denen er keine Ahnung hat, Laien zu beeindrucken. Wenn man dann noch den Begriff der Weißen Biotechnologie in den Raum wirft, um zu zeigen, daß man ja keine Grüne Gentechnik hier in Straubing, in Bayern  benutzt, ist schon jeder "Einwohner" beruhigt. Wenn mir einer der "Gäste" an den Kopf wirft, in den USA wird Gentechnik benutzt, nur hier nicht, dort gibt es entsprechenden Käse durch Gentechnik, und wenn ich erkläre, wir haben in Bayern genug besten Käse, dazu brauchen wir keine Gentechnik, und mir dann an den Kopf geworfen wird, ich hätte keine Ahnung, so sieht man recht deutlich, wohin "Marketing" führt... verdummen, um "Gentechnik" freies Bayern auszuhebeln....   
 
Die Straubinger-Gruppe ist Karlsruhe und Stuttgart angegliedert. Standorten mit entsprechenden Labors. Warum die Versuche dieser Gruppe nicht in den vorhandenen Labors ausgeführt werden, womit das Geld für einen Neubau in Straubing gespart werden würde - genauso wie die damit verbundenen Unterhalts-und Folgekosten, ist mit der weiteren Aussage, die Gesellschaft will zunächst prüfen, ob sich mit der Gruppe genügend Geld verdienen lässt, beantwortet. Was geschieht bei finanziellen (vorauszusehendem) Fehlschlag mit dem Laborbau?.... Stroh für "Versuche" gibt zur Genüge auch im Ländle... 
Wie an anderer Stelle schon bemerkt und bemängelt, Staatsministerium für Wirtschaft unter E.Müller und M.Sackmann, sollten Fördermittel und Anschubfinanzierungen dort eingesetzt werden, wo diese gebraucht werden.
Das sogenannte Fraunhofer-"Institut", ein Großunternehmen für bezahlte Auftragsforschung, mit einem Etat von fast zwei Milliarden Euro, gehört wohl nicht zu den "Unternehmungen", welche eine "Anschubfinanzierung" oder Fördermittel benötigt, einschließlich der Finanzierung eines Laborbaues! Es soll in diesem Gebäude für die Wirtschaft geforscht werden! Wenn für die Wirtschaft geforscht werden soll, dann soll diese auch dafür bezahlen - was bei einer Auftragsforschung normalerweise eine Selbstverständlichkeit sein sollte, der "Retourn of Invest" fließt schließlich ebenfalls in diese Industrie, ohne das entsprechende Steuern bezahlt würden. Jedem Existenzgründer wird dies explizit erklärt, jeder Existenzgründer hat zunächst einmal sämtliche Freunde und Verwandten, Familien zur Hilfe einzusetzen, sein Hab und Gut zu verpfänden,...tausende von Plänen, Papierkram zu bewerkstelligen... 
Das die Münchner-Südchemie (mit Herrn VDI-Präsidenten Warnecke) in Straubing eine weitere Großanlage errichten will, und damit Ihre Forschung wohl mit dieser Fraunhofer-Projektgruppe ebenfalls "finanziell" auslagert, gefördert bekommt, ist wohl nur ein kleiner Nebeneffekt. Der industrielle Großbetrieb benutzt recht geschickt den Namen Fraunhofers mit Straubing als Geburtsort, obwohl diese sonst recht wenig miteinander zu tun haben, um an steuerliche Mittel zu kommen, an Mittel, welche für wirkliche Gründer kaum zu erreichen sind.
Leitet der Angestellte der TUM, Herr Professor Volker Sieber nun eine Arbeitsgruppe der TUM oder des Industrie-Betriebes "Fraunhofer-Institut"? Herr Präsident der TUM, Herrmann, möge zwar ursprünglich Katalyse-Chemiker gewesen sein, aber was dies mit seiner jetzigen Funktion als Wirtschafts- und Politik-Manager zu tun hat, bleibt im Zusammenhang mit der Förderung eines Großbetriebes mit ca. 2 Milliarden Etat und Südchemie ebenso ein Rätsel. Wieso die TUM ein Multiunternehmen dieser Größenordnung unterstützen muß, gibt recht eindeutig einen Einblick in die Unabhängigkeit der TUM und in eine unabhängige freie Forschung und Lehre. 
 
Meine Unterfangen werden jetzt schon seit Jahren blockiert und übernommen, abgeschrieben, ohne das ich dafür bezahlt werden würde...ich bin ja nur Existenzgründer und habe keinen Großbetrieb mit einigen Milliarden Etat zur Verfügung, zahle keine Bestechungsgelder, bestehe auf meinen Ideen, lasse mir nicht vorschreiben, was ich tun oder zu lassen habe, sage meine Meinung, ....bin unabhängig.  Ich habe nichts gegen eine Unterstützung und Förderung von Straubing oder anderen, aber das sollte mit verhältnisgemäßen "Mitteln" geschehen und nicht wie zur Zeit in allem praktiziert, darauf hinauslaufen, daß nur noch die Multikonzerne unterstützt werden und das "Volk" zu Statist und Geldgeber degradiert wird. Die Banken- und Finanzkrise ist da nur ein kleines Beispiel, wie das Geld von unten nach oben transferiert wird - in diesem Fall werden Ideen und Geld "Industrialisiert": Die Freiheiten "politisch gewollt" den Großbetrieben geopfert. 
 
Wenn  man seit Jahrzehnten in der Arbeit blockiert wird und dann permanent das Jammern anhören muß von fehlenden "Fachkräften" und "Spezialisten" - nur weil man "junge" erfahrene und unbezahlte Leute haben will, so kommt mich das große Kotzen an. Wieso bezahlt die Staatsregierung einen Bau von 5 Mill. für das Großunternehmen Fraunhofer in Straubing? Etwas was dieses selbst tun sollte - und andere, die dies nötig haben, schauen jahrelang in die Röhre und bekommen keine Förderung? Ich stehe seit einiger Zeit ohne Mittel da und kann seit Jahren nicht an meinen Projekten weiterarbeiten: Jeder übernimmt meine Arbeit ohne zu zahlen und wird dafür auch noch gefördert - ich hatte einige Angebote vor Jahren von einigen Herrschaften und sollte entsprechend Bestechungsgelde zahlen und meine Projekte ändern....auch Fraunhofer war damals bei mir und fragte explizit, was ich vorhätte, ebenfalls Siemens, ebenfalls Domday, ebenfalls Leute aus den USA, aus der Schweiz,....in Leipzig wird z.B. eine Förderung von 6 Mill. für meine ursprünglichen Ansätze bezahlt....usw.: Vertraulichkeitserklärungen sind für die Katz, Patente überflüssig....Förderungen nur für schon etablierte, welche die Mittel abgreifen für Ideen, welche von "Gründern" kommen....ich könnte da noch weiteres erzählen. Meine Arbeit: Vortrag Jena 2000 wurde mit Begeisterung aufgenommen - aber die Arbeit dann nicht in die Journals aufgenommen, sondern einige Zeit später von anderen publiziert, meine Arbeit von Bielefeld, welche ich mit den Doktoranden durchzog, wurde 2-3 Jahre später ohne meinen Namen publiziert, weil dafür vorher Gelder (für ein neues Vorhaben!) beantragt wurden: also was ist hier noch reell? und normal? Offensichtlich gibt es nur Verbrecher in der Gesellschaft....und das ist normal...in der Politik ist das nicht anders -
 
Bevor ich es vergesse, Ich habe diese Verschwendung von öffentlichen Mitteln bei verschiednen Stellen angezeigt, auch wenn man schon mehrmals die letzten Jahre versucht hat, mich mundtot zu machen.
 
Desweiteren, bevor man neue Lehrstühle für "Nachwachsende" Rohstoffe verlangt und installiert, sollte man zunächst einmal dazu übergehen den Atommüll zu beseitigen. Aber das ist ja nicht mehr möglich, da nur noch Marketing und Betriebswirtschaft etwas zählt, aber Naturwissenschaften kaum noch gefragt sind und entsprechende Lehrstühle für Atomphysik und Radiochemie abgebaut und Fachleute vertrieben wurden, das Niveau immer weiter gesenkt wird. Daß Kraftwerke kaum noch sicher betrieben werden können - weil einige "Grüne" Politiker nicht wissen, wozu man eine naturwissenschaftliche Ausbildung benötigt, werden Atomtransporte angegriffen - der "Müll" jahrzehntelang her und her geschoben.....Baut Lehrstühle für Radiochemie,... auf, wenn es nicht schon zu spät dafür ist, unsere Bevölkerung zu degeneriert ist, mit Chemie nur noch in Depression versetzt wird......... 
 
 
Prof.Dr.rer.nat.Dr.med.Dipl.-Ing.(FH) Reinhold Kiehl, VDI, EurChem
Gutachter und Berater
RKI-Institute, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
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phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net ,kiehl@rki-i.com
 
 
----- Original Message -----
Sent: Monday, September 13, 2010 4:20 PM
Subject: Fw: Akten-/Geschäftszeichen 115AR 5082/10........ Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

zur Kenntnis...
RKI.
----- Original Message -----
Sent: Monday, September 13, 2010 5:14 PM
Subject: Akten-/Geschäftszeichen 115AR 5082/10........ Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

Staatsanwaltschaft München I, 80097 München
Herr Staatsanwalt als Gruppenleiter Dr.Lutz
 
 
Sehr geehrter Herr Dr.Lutz,
 
 
vielen Dank für Ihren Bescheid vom 02.09.2010, E:7.09.10, Aktenzeichen 115AR 5082/10.
 
Gegen diesen Bescheid erhebe ich hiermit Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft München und bitte um entsprechende Weiterleitung. Die Gründe dazu sind meinen bisherigen Schriftwechsel sowie dem Artikel aus der SZ "Macht Bio überhaupt noch Sinn - Das Dilemma mit dem Biosprit" (Anhang), zu entnehmen.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
gez.Dr.Kiehl
____________________________________________________________
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, Laboratory and research for molecular medicine/biology
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Anlage:
----- Original Message -----
Sent: Monday, September 13, 2010 1:59 PM
Subject: ....Biosprit...........
 
http://www.sueddeutsche.de/auto/macht-bio-ueberhaupt-noch-sinn-das-dilemma-mit-dem-biosprit-1.999021
 
_______________________________________________________________________________________________________
 
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, September 07, 2010 12:57 PM
Subject: Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

...irgendwo scheint mir das nicht ganz in Ordnung zu sein: Man unterstützt lieber Milliarden-Unternehmen mit Fördermitteln als "Neugründer", Fachleute, Spezialisten = "politisch" gewollt? Die "Spezialisten" sollen auswandern? Wir leben in einer Auswanderungsrepublik, d.h. die Fachleute werden gezwungen auszuwandern aus D, mit weiter sinkendem Niveaux in D,........wie schon seit Jahren so gewollt und geplant??.................. 
 
R.Kiehl.
 
 
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, September 07, 2010 11:06 AM
Subject: Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

....zur Information..........Die § kann man leicht aus dem Internet eruieren...............
RKI.
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, September 07, 2010 10:58 AM
Subject: Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

Hallo Herr Markus Ferber und Frau Beate Merk,
 
anbei die Korrespondence zur Kenntnis - vielleicht können Sie mir kurz mitteilen, was diese §en bedeuten, oder wo ich diese schnell nachlesen kann...
 
Mit besten Grüßen
Reinhold Kiehl
----- Original Message -----
Sent: Tuesday, September 07, 2010 10:45 AM
Subject: Fw: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........BID AG vom 3.9.10, 273/06 II a

Guten Morgen Silvia und Bruno,
 
anbei Korrespondence bzgl. "Fördermittel" für Fraunhofer mit Antworten des Staatsministeriums und der Staatsanwaltschaft München.
Vielleicht kannst Du mir kurz erklären, was die Verfügung mit den Paragraphen 152 StPO und 266 StGB bedeuten und ob das Ganze richtig ist (die §Bücher habe ich nicht vorliegen) - Beschwerde kann bis ....erhoben werden: Den Brief habe ich heute im Briefkasten gehabt -ohne Zustelldatum, zusammen mit Deinem Brief bzgl. BID AG vom 03.09.2010: Was soll dieses? Ich werde da mit Sicherheit nichts zahlen, ich weiß noch nicht einmal, was das sein soll - wenn das etwas gewesen sein sollte, wo 1und1 mir Schadensersatz noch zu zahlen hat, wegen deren falscher Lieferungen, Telephonate, usw., ist dies eine Unverfrorenheit und Anzeige wegen Belästigung, usw. wäre fällig......es wurde da bisher, alles was richtig war, bezahlt.
 
Ansonsten noch einen guten Tag
 
Reinhold K.
Tel.09421 9298300
   
----- Original Message -----
Sent: Monday, August 30, 2010 6:16 PM
Subject: II-7682/2010, Herr Regenfus, Herrn Grauel...Re: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Ich bitte hiermit um Weiterleitung an die Staatsanwaltschaft München I
 
Herr Ferber,
 
entschuldigen Sie bitte, das Vorhaben der Staatsregierung in Ehren - aber diese Antwort ist schlichtweg vielleicht für die Fraunhofer-Gesellschaft gedacht und passend, aber nicht für mich und andere: Der Fraunhoferkonzern ist nicht der einzige, der Ziele hat - weniger Betuchte haben bessere und eigene Ziele und müssen diese nicht bei anderen klauen, wie dies von der Fraunhoferfirma und anderen Unternehmen andauernd gemacht wird - außerdem haben andere bessere Leute und bessere Verbindungen und um Zehnerpotenzen bessere Erfahrung mit Ideen, usw.  - und werden seit Jahrzehnten blockiert: Man könnte schon um diese Jahrzehnte weiter sein -  wenn diese Großkotze nicht alles mit Ellbogen und Bestechung beiseiteschieben würden, was Ihnen nicht in den Kram passt! Die Fraunhofer soll Ihren Bau selbst bezahlen! Wieso schenkt die Staatsregierung diesen Kotzbrocken einen Laborbau??? Laborbauten hat diese Gesellschaft massenweise....Ich habe mir unter anderem angehört, was hier in Straubing gemacht werden soll, von einigen "Studenten" - von den Leuten, die hier "Projekte" bearbeiten wollen, von Südchemie, ehemaligen und noch immer dort Angestellten! Diese Mafia-Verbindungen von einigen wenigen, kann sich die "Staatsregierung" schenken!
Das was die Fraunhofer machen will mit den Studenten der FHs, der Unis, können diese besser ohne "Fraunhofer", welche sich alles reinzieht, was Ihr in Weg kommt -  ....in Zukunftsfeldern???????????????????? Mit Verlaub, Sie glauben doch selbst nicht, was Sie da schreiben! Ich dachte, daß Sie mehr Erfahrung und Wissen hätten. Das Zentrum für Nachwachsende Rohstoffe...ist in Leipzig, Buna (ehemaliges Chemiedreieck),....in der ehemaligen DDR und das mit erheblich mehr Mitteln, also was sollen diese Aussagen??? Die Staatsregierung kann ja einen "Laborbau" hinstellen und diesen an einige interessierte "Großkotze" vermieten - da ist das Geld zumindest nicht hinausgeworfen! ....so einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gehört: Die FDP (mit CSU) will offensichtlich für die nächsten Wahlen jetzt schon Stimmen kaufen! Was haben Herr Faulstich, Herr Sievert, was andere nicht besser können, .....ich kann niemanden sehen...in Straubing, der in der Lage wäre, anderen auf den von Ihnen angesprochenen Feldern Paroli zu bieten - und noch einmal: es besser machen kann als "Studenten" von irgendeiner Uni.....
Außerdem, warum sollte ich das Fraunhoferbüro anrufen oder mich mit diesem in Verbindung setzen??????? Geben Sie mir die Mittel mit dem Laborbau, dann kann sich die "Fraunhofer" mit mir wieder unterhalten, wie in der Vergangenheit schon mehrmals von diesen gewollt und auch durchgeührt......... außerdem, was für eine Ahnung haben die Angestellten und Führung der Straubinger Zeitung mit Herrn Hingsken für eine Ahnung von dieser Materie??????? 
 
Nichts für Ungut - aber Sie und einige weitere treiben mich noch zur Weißglut: Wenn  man seit Jahrzehnten in der Arbeit blockiert wird und dann permanent das Jammern anhören muß von fehlenden "Fachkräften" und "Spezialisten" - nur weil man "junge" erfahrene und unbezahlte Leute haben will, so kommt mich das große Kotzen an.........ich denke ich höre besser auf, bevor ich noch mehr in Rage komme........
 
Mit besten Grüßen
Reinhold Kiehl
Tel.09421 9298300        
----- Original Message -----
Sent: Monday, August 30, 2010 3:56 PM
Subject: RE: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Sehr geehrter Herr Kiehl,

 

herzlichen Dank für Ihre weitere E-mail betreffend EU-Fördermittel für die Fraunhofer Gesellschaft und Ihren Leserbrief zu diesem Thema.

 

Wie ich schon in meiner letzten E-mail erklärt habe, ist die Fraunhofer Gesellschaft im Bereich kooperative Forschung und Partnerschaften sehr aktiv und bemüht sich darum EU-Fördermittel für ihre Projekte zu gewinnen, da sie nur wenige öffentliche Gelder erhält.

 

Das neue Laborgebäude der Fraunhofer Gesellschaft in Straubing unterstützt bayerische Technologieführerschaft bei nachwachsenden Rohstoffen. Bayern strebt die Technologieführerschaft in den Zukunftsfeldern Clean Tech, Erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe an. Da diese europaweit einzigartige Einrichtung für Bayern wichtig ist, wird sie auch vom Freistaat Bayern finanziell unterstützt.

 

Wenn Sie jedoch weitere Fragen haben, würde ich Sie bitten, Frau Cathérine Gröger, Stellvertretende Büroleiterin des Fraunhofer-Büros Brüssel (E-mail: catherine.groeger@zv.fraunhofer.de oder Tel.: +31 (0) 2 /506 42 46), zu kontaktieren, die Ihnen sicherlich Ihre Fragen noch genauer beantworten kann.

 

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne jederzeit zur Verfügung.

 

 

In der Hoffnung, Ihnen hiermit eine Hilfe gewesen zu sein verbliebe ich

 

mit freundlichen Grüßen

 

 

Markus Ferber, MdEP

 

Mitglied des Europäischen Parlaments
Vorsitzender der CSU in Schwaben
Vorsitzender der CSU Europagruppe
 
ASP 15 E 242
60, Rue Wiertz
B-1047 Brüssel
 
Tel.: 0032-2-2845230
Fax: 0032-2-2849230
 


From: Reinhold Kiehl [mailto:kiehl@rki-i.com]
Sent: 06 August 2010 10:50
To: FERBER Markus
Cc: info@beate-merk.de
Subject: Fw: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010
Importance: High

O - Entschuldigung: Für die Politik - ausgenommen einige wenige, wie die angeschriebenen...
Reinhold Kiehl
00499421 9298300
----- Original Message -----
Sent: Friday, August 06, 2010 10:00 AM
Subject: Re: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Well,
danke für die Antwort - aber das ist nicht die Beantwortung meiner Frage: Wieso bezahlt die Staatsregierung einen Bau von 5 Mill. für das Großunternehmen Fraunhofer in Straubing? Etwas was dieses selbst tun sollte - und andere, die dies nötig haben, schauen jahrelang in die Röhre und bekommen keine Förderung? Ich stehe seit einiger Zeit ohne Mittel da und kann seit Jahren nicht an meinen Projekten weiterarbeiten: Jeder übernimmt meine Arbeit ohne zu zahlen und wird dafür auch noch gefördert - ich hatte einige Angebote vor Jahren von einigen Herrschaften und sollte entsprechend Bestechungsgelde zahlen und meine Projekte ändern....auch Fraunhofer war damals bei mir und fragte explizit, was ich vorhätte, ebenfalls Siemens, ebenfalls Domday, ebenfalls Leute aus den USA, aus der Schweiz,....in Leipzig wird z.B. eine Förderung von 6 Mill. für meine ursprünglichen Ansätze bezahlt....usw.: Vertraulichkeitserklärungen sind für die Katz, Patente überflüssig....Förderungen nur für schon etablierte, welche die Mittel abgreifen für Ideen, welche von "Gründern" kommen....ich könnte Ihnen da noch weiteres erzählen: Meine Arbeit: Vortrag Jena 2000 wurde mit Begeisterung aufgenommen - aber die Arbeit dann nicht in die Journals aufgenommen, sondern einige Zeit später von anderen publiziert, meine Arbeit von Bielefeld, welche ich mit den Doktoranden durchzog, wurde 2-3 Jahre später ohne meinen Namen publiziert, weil dafür vorher Gelder (für ein neues Vorhaben!) beantragt wurden: also was ist hier noch reell? und normal? Offensichtlich gibt es nur Verbrecher in der Gesellschaft....und das ist normal...in der Politik ist das nicht anders -
 
MfG    
 
Reinhold Kiehl   
----- Original Message -----
Sent: Friday, August 06, 2010 8:55 AM
Subject: RE: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Sehr geehrter Herr Kiehl,

 

herzlichen Dank für Ihre E-mail bezüglich EU-Fördermittel für Fraunhofer und Ihren Leserbrief zu diesem Thema.

 

Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Fraunhofer hat mehr als 80 Forschungseinrichtungen. Es ist europaweit einer der größten Gesellschaften im Bereich der Forschung. der Unterschied zu anderen Unternehmen ist, dass es teilweise weniger öffentliche Gelder erhält als andere Organisation. Der Grund dafür ist, dass es im Bereich kooperative Forschung und Partnerschaften sehr aktiv ist und deswegen Projekte von der EU beantragt und durch unabhängige Begutachter Fördermittel gewinnen. Fraunhofer muss sich dem Wettbewerb stellen. Diese Fördermittel werden genau kontrolliert. Alle Informationen dazu und wie diese Fördermittel aufgeteilt werden finden Sie unter:

http://www.forschungsrahmenprogramm.de/frp-ueberblick.htm

http://ec.europa.eu/enterprise/policies/industrial-competitiveness/index_de.htm

 

Das 7. Forschungsrahmenprogramm und das "Competitiveness and Innovation Framework Programme (CIP)" sind die interessantesten Fördermittel für Fraunhofer.

 

Wenn Sie dazu Fragen haben können Sie Frau Cathérine Gröger, Stellvertretende Büroleiterin des Fraunhofer-Büros Brüssel (E-mail: catherine.groeger@zv.fraunhofer.de oder Tel.: +31 (0) 2 /506 42 46), jederzeit kontaktieren.

 

 

Für Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne jederzeit zur Verfügung.

 

 

In der Hoffnung, Ihnen hiermit eine Hilfe gewesen zu sein verbliebe ich

 

mit freundlichen Grüßen

 

Markus Ferber, MdEP

 

 

Mitglied des Europäischen Parlaments
Vorsitzender der CSU in Schwaben
Vorsitzender der CSU Europagruppe
 
ASP 15 E 242
60, Rue Wiertz
B-1047 Brüssel
 
Tel.: 0032-2-2845230
Fax: 0032-2-2849230
 


From: Reinhold Kiehl [mailto:kiehl@rki-i.com]
Sent: 26 July 2010 15:41
To: FERBER Markus
Cc: info@beate-merk.de
Subject: Fw: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Hallo Herr Markus Ferber,
vielleicht können Sie ja endlich was für mich tun........
 
Gruß
R.Kiehl
 
P.S.Mit der Bitte um Weitergabe an Frau Beate Merk - in Ihrem Verband?.
 
 
----- Original Message -----
Sent: Saturday, July 24, 2010 4:43 PM
Subject: Anzeige gegen unbekannt...........Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Mit der Bitte um Weiterleitung an die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg!
 
----- Original Message -----
Sent: Saturday, July 24, 2010 3:47 PM
Subject: Fw: Leserbrief zum Fraunhofer Institut/Großbetrieb........Straubinger vom 23.Juli 2010

Mit der Bitte um Publikation - Leserbrief zu "Spatenstich" für Fraunhofer-Labor/für weiteres Leuchtturm-Projekt, Straubinger vom 23.Juli 2010 und weitere:
 
Groß-Industriebetrieb benutzt Namen Fraunhofers, um an staatliche, d.h.steuerliche Fördergelder zu kommen! 
 
Wie an anderer Stelle schon bemerkt und bemängelt, Staatsministerium für Wirtschaft unter E.Müller und M.Sackmann, sollten Fördermittel und Anschubfinanzierungen dort eingesetzt werden, wo diese gebraucht werden.
Das sogenannte Fraunhofer-"Institut", ein Großunternehmen für bezahlte Auftragsforschung, mit einem Etat von fast zwei Milliarden Euro, gehört wohl nicht zu den "Unternehmungen", welche eine "Anschubfinanzierung" oder Fördermittel benötigt, einschließlich der Finanzierung eines Laborbaues! Es soll in diesem Gebäude für die Wirtschaft geforscht werden! Wenn für die Wirtschaft geforscht werden soll, dann soll diese auch dafür bezahlen - was bei einer Auftragsforschung normalerweise eine Selbstverständlichkeit sein sollte, der "Retourn of Invest" fließt schließlich ebenfalls in diese Industrie, ohne das entsprechende Steuern bezahlt würden. Jedem Existenzgründer wird dies explizit erklärt, jeder Existenzgründer hat zunächst einmal sämtliche Freunde und Verwandten, Familien zur Hilfe einzusetzen, sein Hab und Gut zu verpfänden,...tausende von Plänen, Papierkram zu bewerkstelligen... 
Das die Südchemie in Straubing eine weitere Großanlage errichten will, und damit Ihre Forschung wohl mit dieser Fraunhofer-Projektgruppe gefördert bekommt, ist wohl nur ein kleiner Nebeneffekt. Daß Herr Fraunhofer-"Instituts"-Vorstandsvorsitzender H.J.Bullinger gleichzeitig Vorsitzender der Helmholz-Gesellschaft ist, ein weiteres "Highligth" in dieser Geschichte. Der industrielle Großbetrieb benutzt recht geschickt den Namen Fraunhofers mit Straubing als Geburtsort, obwohl diese sonst recht wenig miteinander zu tun haben, um an steuerliche Mittel zu kommen, an Mittel, welche für wirkliche Gründer kaum zu erreichen sind.
Leitet der Angestellte der TUM, Herr Professor Volker Sieber nun eine Arbeitsgruppe der TUM oder des Industrie-Betriebes "Fraunhofer-Institut"? Herr Präsident der TUM, Herrmann, möge zwar ursprünglich Katalyse-Chemiker gewesen sein, aber was dies mit seiner jetzigen Funktion als Wirtschafts- und Politik-Manager zu tun hat, bleibt im Zusammenhang mit der Förderung eines Großbetriebes mit ca. 2 Milliarden Etat und Südchemie ebenso ein Rätsel. Wieso die TUM ein Multiunternehmen dieser Größenordnung unterstützen muß, gibt recht eindeutig einen Einblick in die Unabhängigkeit der TUM und in eine unabhängige freie Forschung (und Lehre). 
Meine Unterfangen werden jetzt schon seit Jahren blockiert und übernommen, abgeschrieben, ohne das ich dafür bezahlt werden würde...ich bin ja nur Existenzgründer und habe keinen Großbetrieb mit einigen Milliarden Etat zur Verfügung, zahle keine Bestechungsgelder, bestehe auf meinen Ideen, lasse mir nicht vorschreiben, was ich tun oder zu lassen habe, sage meine Meinung, ....bin unabhängig.  Ich habe nichts gegen eine Unterstützung und Förderung von Straubing oder anderen, aber das sollte mit verhältnisgemäßen "Mitteln" geschehen und nicht wie zur Zeit in allem praktiziert, darauf hinauslaufen, daß nur noch die Multikonzerne unterstützt werden und das "Volk" zu Statist und Geldgeber degradiert wird. Die Banken- und Finanzkrise ist da nur ein kleines Beispiel, wie das Geld von unten nach oben transferiert wird - in diesem Fall werden Ideen und Geld "Industrialisiert": Die Freiheiten den Großbetrieben geopfert. 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, Laboratory and research for molecular medicine/biology
Wittelsbacherstr.27
D-94315 Straubing, Germany
phone.+49 9421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: Ernst Hinsken
Cc: rektor@uni-regensburg.de
Sent: Monday, June 21, 2010 9:47 AM
Subject: Fw: Infomationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung

Sehr geehrter Herr Hinsken,
 
wie sehen denn die Unterstützungsmöglichkeiten von Seiten der Bundesregierung aus? Würde mich schon interessieren, da ich jetzt schon seit Jahren in allen meinen Aktivitäten - egal welcher Art auch immer - blockiert werde...
 
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: stemp@passau.ihk.de
Sent: Monday, June 21, 2010 10:36 AM
Subject: Re: Infomationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung

Sehr geehrter Herr Doblinger,
 
vielen Dank für Ihre Einladung zu dieser Veranstaltung -
...leider fehlt da jegliche Zeitangabe...
Würde mir das Ganze ja anhören wollen. Meine Arbeit können Sie aus meinem Int.el.Journal entnehmen: Unter Materialien-freier Buchdownload, unter Publikationen 1-Artikel zu Claudia Pechstein und zu Doping (unter anderem); usw.
 
Hatte schon einmal das Vergnügen mit dem VDI/VDE, das heißt einigen Herren dieser Organisation.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Prof.Dr.Reinhold Kiehl 
______________________________________________
 
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: rektor@uni-regensburg.de ; reinhard.andreesen@klinik.uni-regensburg.de
Cc: bernhard.mitko@reg-opf.bayern.de
Sent: Tuesday, January 05, 2010 3:20 PM
Subject: ...Certifiziertes Labor für ...DGHO........usw./Fw: ...Deine HP mit "Doping-Protokollen"..........

Hallo Herr Kollege Andreesen,
 
hoffe, Sie haben das Jahr 2010 gut angefangen. Habe Ihren Artikel im Internet über "Ihr zertifiziertes Labor" gelesen - für die Testung von Substanzen, etc. Anbei unten ein Mail an Frau Pechstein - mehr dazu unter meinem Journal www.rki-i.com, Publikationen 1 oben:...kurz vor der Bescherung....habe dazu weitere Kontakte. Meine Arbeit (unter Materialien - freier Buchdownload) kennen Sie sicherlich. Den Zusammenhang von "Doping" mit Ihrer Arbeit, Frau Pechsteins Problem, sowie meiner Arbeit, muß ich hier sicherlich nicht weiter ausführen.
Da ich zur Zeit, wie geschrieben, auf Eis liege, hätte ich eine Frage an Sie - wie vor Jahren schon einmal besprochen - wie sind denn die Möglichkeiten an der Uni Regensburg gegen Bezahlung endlich mit meiner Arbeit weiterzukommen? und mit meinem Institut? Unterstützung von entsprechenden Stiftungen, Freunde der Uni, etc.
Habe auch schon Herrn Rektor Strothotte und weitere Ihrer Kollegen daraufhin angesprochen.   
Mit der "Politik" und den dortigen "Specialisten" kann man nicht vernünftig und normal reden - zumindest nicht im Landkreis Cham: Hier fehlt es einigen am entsprechenden "Weitblick" ............................so wie ich das beurteilen kann - auch bei einigen weiteren Politikern nicht nur im Landkreis Cham.
 
Wünsche allen ein gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr  
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Reinhold Kiehl
RKI-Institut, Gutachter und Berater
Wittelsbacherstr.8
94315 Straubing
Tel-09421 9298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
 
 
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: claudiapechstein@powerplay.ag
Sent: Wednesday, December 16, 2009 10:32 AM
Subject: ...Deine HP mit "Doping-Protokollen"..........

Hallo Claudia,
 
Deine HP mit den Doping-Protokollen vom 15.Dezember habe ich mir angesehen. Als "Laie" kann ich zu diesen puren Papiersheets nicht viel sagen - da bräuchte man schon etwas mehr: Vergleiche mit Standards, Geräte-Einstellungen, Labor, Bedienungspersonal, usw. - Psychischer Stress, irgendwelche Rückenmarksverletzungen (Rückgrad...), etc.
 
Da ich zur Zeit selbst aufgrund einiger "Spezialisten" auf Eis liege, kann ich es mir erlauben, mich mit Deinen Werten zu beschäftigen...siehe meine HP www.rki-i.com . Wenn ich mich da weiter reinbegeben soll, sende mir nur kurz eine Nachricht...
 
Ansonsten alles weitere Gute für einen erfolgreichen Kampf gegen einige bornierte "Specialisten".
 
 
Reinhold Kiehl
RKI-Institut, Gutachter und Berater
Wittelsbacherstr.8
94315 Straubing
Tel.09421 9298300, m.015158719177 (T-mobil)
kiehl@rki-i.com, www.rki-i.com , www.dr-kiehl.net