Betreff: | Korrektur zu "Schnellstens Stadtplan in die Hand nehmen", Leserbrief 2.Mai 2016, Rundschau, S.33 |
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Datum: | Tue, 3 May 2016 11:31:58 +0200 |
Von: | Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com> |
An: | ..............@straubinger-tagblatt.de, redaktion@straubinger-tagblatt.de |
Sehr geehrte Damen und Herren, haben Sie vielen Dank für die Publikation meiner Anmerkungen zur aktuellen "Stadtplanung". Es ist mir vollkommen klar, daß man in der heutigen digitalen Zeit Probleme mit handschriftlichen Ergüssen haben kann. So kann man sehen, was der Tausch eines oder zweier Buchstaben in einem Text, wie dem Transkriptionsprozess, der Synthese von DNA oder Proteinen, anrichten kann. Das ein Gebäude und ein Gelände zwei Paar Stiefel sind, ist ebenso klar, wie die aktuellen Zeitpläne der Umsetzungen. Es ist sicherlich dem Schutz unserer noch freien natürlichen biologischen Vielfalt nicht dienlich, wenn immer mehr Flächen versiegelt werden, anstatt "abgestorbenes" überflüssiges, nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit genügendes, mit finanziellem Aufwand entsorgen, abreißen zu müssen... das eine ist dann offensichtlich geeigneter, als das andere... Wünsche einen ungetrübten May-Anfang Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Straubing, tel.094219298300
P.S. Zur Korrectur meines Federkiel gefertigten Dokuments Leserbrief vom
27.April 2016