From: "sportschau.de" <no-reply@wdr.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Friday, December 30, 2011 10:28 PM
Subject: Eine Empfehlung - Dietrich vs Taylor:Youtube

> Falsche Verbandspolitik mit Regeln: Es gehört im Ringersport einiges ganz gewaltig geändert! So kann es in D nicht weiter gehen, und das gilt nicht nur für die Ringer..
> rki. = Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Ringer: KSV Oggersheim, KSG Ludwigshafen, ASV Cham, WKG Wilmering-Cham, TV Furth, ....Geiselhöring, Straubing...Ich bin gerne bereit meine Erfahrung zur Verbesserung der Situation in D einzubringen, r.ki.

>
> Reinhold Kiehl empfiehlt Ihnen die ARD-Internetseite ""Wir wollten sportlich absteigen"":
> <http://www.sportschau.de/sp/weitere/news201112/30/chaos_ringen_bundesliga.jsp>



From:
Bayer, Carolin
To: Stadtbibliothek
Sent: Friday, December 30, 2011 11:03 AM
Subject: Newsletter der Stadtbibliothek Straubing Ausgabe Januar, Februar 2012

Liebe Leserinnen & Leser,

wir freuen uns über Ihr Interesse am Newsletter der Stadtbibliothek Straubing!

Wir möchten Sie auf neue Veranstaltungen und Aktionen hinweisen und Ihnen Lust auf die neuen Medien der Stadtbibliothek machen.

Zum Lesen des Newsletters öffnen Sie bitte die pdf-Datei im Anhang.

Das Team der Stadtbibliothek Straubing wünscht Ihnen ein glückliches und gesundes Jahr 2012!

Stadtbibliothek Straubing
Rentamtsberg 1
94315 Straubing
Tel.: 09421/9919-30
Fax: 09421/9919-11
www.stadtbibliothek-straubing.de


From: Reinhold Kiehl To: Reinhold Kiehl Sent: Thursday, December 29, 2011 1:21 PM
Subject: Alt Armut Hartz Mindestlöhne: Projekt Altersarmut, wichtigstes P. für das Jahr 2012....Reinhold Kiehl

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bericht-der-bundesagentur-fuer-arbeit-immer-mehr-arbeitslose-rutschen-direkt-in-hartz-iv-1.1245945

http://www.sueddeutsche.de/geld/niedrig-einkommen-in-deutschland-tarifvertraege-unterschreiten-niveau-der-mindestloehne-1.1246045

From: "tagesschau.de" <redaktion@tagesschau.de> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Thursday, December 29, 2011 1:04 PM
Subject: tagesschau.de: Arbeitslosigkeit mündet oft direkt in Hartz IV

> Der soziale Abstieg im Falle des Jobverlustes führt für jeden vierten
> Betroffenen direkt in Hartz IV. Oft reichen die vorherigen Einzahlungen
> laut einer Analyse der Bundesgentur nicht für das höhere Arbeitslosengeld
> I. Die Zahl neuer Arbeitsloser, die sofort auf Hartz IV angewiesen sind,
> stieg seit 2008 deutlich. [...]
>
> Link zur vollstaendigen Meldung bei tagesschau.de:
> http://www.tagesschau.de/hartzvier206.html

>
> Abonnieren Sie unseren kostenlosen und aktuellen Newsletter unter
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> tagesschau.de-Redaktion.
> redaktion@tagesschau.de
> http://www.tagesschau.de

From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Thursday, December 29, 2011 1:07 PM
Subject: Immer mehr Arbeitslose rutschen direkt in Hartz IV
Offenbar jeder Vierte betroffen
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/3/0,3672,8427683,00.html


Es werden immer mehr: Jeder vierte Beschäftigte, der arbeitslos wird,
rutscht offenbar sofort in Hartz IV. Es treffe vor allem
Geringqualifizierte. Diese Arbeitnehmer zahlen in der Regel nicht
ausreichend in die Arbeitslosenversicherung ein.

Knapp ein Drittel der Menschen, die in Deutschland arbeitslos werden und
Arbeitslosengeld II beziehen, war zuvor als Leiharbeiter tätig - und hat
also nicht ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Die Zahlen
nennt die Süddeutsche Zeitung (SZ) und beruft sich auf eine Analyse der
Bundesagentur für Arbeit (BA). Die Zahl der neuen Arbeitslosen, die direkt
in die staatliche Hartz-IV-Grundsicherung absteigen, hat demnach seit 2008
deutlich zugenommen.

Kein Geld aus der Versicherung
Wer in den letzten zwei Jahre vor Verlust seines Arbeitsplatzes mindestens
ein Jahr in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, besitzt einen
Anspruch auf das erheblich höhere Arbeitslosengeld I. Es wird in der Regel
zwölf Monate ausgezahlt, Langzeitarbeitslose erhalten danach das geringere
Hartz IV.

Die BA-Untersuchung zeigt dem Bericht zufolge nun, dass immer mehr der neu
arbeitslos Gewordenen kein oder zu wenig Geld aus der
Arbeitslosenversicherung bekommen. "Entweder war die Beschäftigungszeit zu
kurz, um Ansprüche zu erwerben, oder das früher erzielte Lohneinkommen war
zu niedrig, um mit dem daraus abgeleiteten Arbeitslosengeld-Anspruch den
Bedarf zu decken und muss mit Arbeitslosengeld II aufgestockt werden",
heißt es in dem Papier.

Ausbildung zählt
Laut Bundesagentur verloren in den vergangenen zwölf Monaten bis Ende
November 2011 etwa 2,8 Millionen Beschäftigte ihren Job. 737.000 wanderten
sofort ins Hartz-IV-System, pro Monat waren dies 61.000. Vor drei Jahren,
im November 2008, waren es monatlich noch 51.000.

Das Risiko, als Arbeitsloser direkt zum Hartz-IV-Fall zu werden, hängt
maßgeblich von der Qualifikation ab: Bei Fachkräften passiert dies laut den
BA-Zahlen nur etwa in jedem fünften Fall. Bei Geringqualifizierten, die
arbeitslos werden, muss fast jeder zweite sofort Leistungen der staatliche
Grundsicherung beziehen. Branchen mit hohem Anteil an ungelernten
Arbeitskräften wie das Gastgewerbe und die Leiharbeit sind dabei besonders
stark vertreten.


From: <kiehl@rki-i.com> To: <kiehl@rki-i.com> Sent: Thursday, December 29, 2011 1:10 PM
Subject:....allgemeiner Mindestlohn offensichtlich gesetzlich doch nötig.............rki.

Tarifverdienst oft weit unter Mindestlohn
Bäcker in Bayern stehen am schlechtesten da
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/8/0,3672,8431656,00.html


Trotz Tarifverträgen arbeiten viele Beschäftigte für einen Hungerlohn. Für
bayerische Bäcker beginnt der Stundenlohn bei 5,26 Euro, für sächsische
Fleischer bei 6,00 Euro - das ist weniger als die Mindestlöhne, die für
zehn Branchen gelten.

Das Konditorenhandwerk in Bayern zahlt deutschlandweit den niedrigsten
Tariflohn. Der geringste Verdienst liege dort bei einem Stundenlohn von
5,26 Euro und damit deutlich unter dem in der Politik diskutierten
allgemeinen Mindestlohn von 8,00 Euro die Stunde, teilte das Statistische
Bundesamt in Wiesbaden mit. Nur wenig höher fällt mit 6,00 Euro der
geringste Tarifsatz für Beschäftigte im sächsischen Fleischerhandwerk sowie
im Friseurhandwerk in Schleswig-Holstein aus.
Hungerlohn auch oft für Fachkräfte
Diese untersten Verdienstgruppen gelten meist nur für Geringqualifizierte.
Allerdings gebe es einige Branchen und Regionen, in denen auch Fachkräfte
nur wenig verdienen: Beispielsweise liege der tarifliche Anfangsverdienst
für Bäcker- und Konditorengesellen in Mecklenburg-Vorpommern bei 6,97 Euro,
Friseurgesellen in Schleswig-Holstein verdienten pro Stunde lediglich 0,03
Euro mehr - 7,00 Euro.

Derzeit gelten in Deutschland in zehn Brachen - darunter vier Baubranchen -
allgemeinverbindliche Mindestlöhne. Diese reichen von 6,53 bis 11,53 Euro
je Stunde. Nach den Daten des Bundesamtes liegt der Mindestlohn im früheren
Bundesgebiet bei Wäschereien und größtenteils im Wach- und
Sicherheitsgewerbe bei weniger als 8,00 Euro je Stunde. In den neuen
Ländern werden 8,00 Euro auch bei Gebäudereinigern und in Pflegeberufen
unterschritten.

600 Tarifverträge ausgewertet
Die Acht-Euro-Marke setzte das Bundesamt wegen der jüngsten Vereinbarung
für die Zeitarbeitsbranche an: Auch für die etwa 900.000 Zeitarbeiter gilt
ab Januar 2012 ein Mindestlohn. Er liegt bei 7,01 Euro in Ostdeutschland
und 7,89 Euro im Westen.

Die Ergebnisse des Bundesamtes beruhen auf einer Auswertung von mehr als
600 Flächentarifverträgen. Bei Angaben zu Monatsverdiensten wurden diese
auf Stundenbasis umgerechnet. Informationen über die Zahl der Beschäftigten
in den untersten Vergütungsgruppen liegen den Statistikern nicht vor.

Gewerkschaften im Zwiespalt
Die von den Gewerkschaften ausgehandelten Tarifverdienste bleiben deutlich
hinter ihren eigenen Forderungen nach einem allgemeinen Mindestlohn von
8,50 Euro zurück. Gewerkschafter sehen sich dort nach Einschätzung der
Hans-Böckler-Stiftung einem Zwiespalt ausgesetzt. "Gewerkschafter stehen
in solchen Branchen bei Tarifverhandlungen immer wieder vor der
Alternative, niedrigen Tarifen zuzustimmen oder ganz auf eine tarifliche
Regulierung der Arbeitsbedingungen zu verzichten", erklärte Reinhard
Bispinck vom WSI-Tarifarchiv der Stiftung.

Als Erfolg verbuchen die Gewerkschaften, dass die Zahl der tariflichen
Vergütungsgruppen mit Stundenlöhnen unter 8,50 Euro gesunken ist. Im
September 2011 sahen laut WSI-Tarifarchiv 13 Prozent der mehr als 4.700
untersuchten Vergütungsgruppen aus 41 Branchen Stundenlöhne von weniger als
8,50 Euro vor. Im März 2010 habe dieser Anteil noch 16 Prozent betragen.

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