----- Original Message -----

From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; landkreis@straubinger-tagblatt.de ; lokales@straubinger-tagblatt.de
Sent: Tuesday, November 29, 2011 10:59 AM
Subject: Bericht Landesversammlung des EAK, 26.Nov.2011 in Nürnberg

Da ich von den angeschriebenen weiteren Teilnehmern des EAK-Niederbayern (unten in Anlage) bisher keine Antwort erhalten habe - ein Bericht meinerseits.
Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure des Straubinger Tagblattes,
anbei ein paar Bilder mit Bericht zur Landesversammlung des EAK (Evangelischer Arbeitskreis der CSU) in Nürnberg, 26.November 2011, zum Thema
"Diskriminierung und Verfolgung von Christen im 21.Jahrhundert". Organisiert von Christian Kattner, Landesgeschäftsführer des EAK.
Eingeladen hatte zu der Versammlung der Stellv.Vorsitzende der CSU und Landesvorsitzende des EAK der CSU Christian Schmidt, MdB. Hauptredner war Volker Kauder, der Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag.
Nach Eröffnung und Begrüßung der Gäste durch Christian Schmidt, sowie Christian Meisner, Bundesgeschäftsführer der EAKs von CSU und CDU, besinnlicher Worte von Elisabeth Hann von Weyern, Regionalbischöfin, war jeder auf V.Kauder "Es wird wieder Deutsch gesprochen" gespannt.

Die Rede von Volker Kauder "Religionsfreiheit - ein Menschenrecht" war recht eindrucksvoll. Das Recht sich öffentlich zu seinem Glauben zu bekennen, den Glauben zu wechseln oder aber keiner Religion angehören zu wollen, ist ein in unserem Grundgesetz verankertes Recht. Sich als Deutscher zu seiner Religion zu bekennen und dafür einzutreten, zu kämpfen, ist bei uns nicht mehr Zeitgemäß, nicht mehr in - verpönt. Die Maßstäbe unserer Gesellschaft haben sich verschoben, sind verschwunden - am besten zu sehen, an der fehlenden Wirtschaftsethik, der Schuldenkrise, der Eurokrise. Wir haben uns in eine Ellbogengesellschaft verwandelt. Deutschland selbst müßte zum Missionsgebiet werden. Wir haben zu wenige Christen, die in die Kirchen gehen - kein Wunder, wenn Moscheen unser Weltbild verändern. In der Türkei wurde die Zahl der Christen die letzten Jahre von 20% auf unter 0,2% aktiv verringert. Die Charia gilt nur für "Gläubige", das heißt nicht für Christen, gleich Ungläubige.
Die Demokratiebewegungen des "Arabischen Frühlings" haben sich in erschreckender Weise gegen Christen und deren Gotteshäuser verschoben. Der EAK der CSU thematisierte die Diskriminierung und Verfolgung von Christen vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen im Mittleren und Nahen Osten, den nur so kann der modernen Christenverfolgung entgegen getreten werden.
In der Podiumsdiskussion unter Leitung des Vorsitzenden des EAK-Bezirksverbandes Oberfranken, Dr.Jürgen Henkel, wurde dies unter dem Thema "Christenverfolgung im 21.Jahrhundert - Die gesellschaftlich ignorierte Gefahr" von S.E.Erzbischof Julius Dr.Hanna Aydin, Erzbischof der Syrisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland, in seinem Impulsreferat "Die Lage der syrischen orthodoxen Christen in der Türkei und im Nahen Osten", S.E.Bischof Anba Damian, Koptischer Bischof in Deutschland, im Referat "Brennende Kreuze am Nil: Die Lage der Koptischen Kirche und der Christen in Ägypten", und von Berthold Pelster mit "Kirche in Not" in verschiedensten Systemen und Gegenden (incl. China, mit getrennter katholischer und protestantischer Kirche) unserer heutigen Welt, zunächst einmal mit Daten und Fakten, eigenen Erfahrungen, belegt. Es folgte eine kurze allgemeine Fragerunde.
Wenn man sieht, daß in den arabischen Ländern mehr als 75% Analphabeten leben, ist es für unsere Gesellschaft emminent wichtig im Zuge einer effektiven Entwicklungspolitik Schulen wie Gesundheitssysteme zu etablieren, in dieser Aufgabe Religionsfreiheit und Toleranz als ein Aspekt zu lehren.
Den wir sind inzwischen längst zurückgeworfen zu Zeiten, zu Zeiten von Hypatia, der Tochter von Theon in Alexandria, einer Kämpferin für die Lehre der Wahrheit, für Toleranz: Zu Zeiten eines Religionskrieges, den Niedergang des Römischen Reiches, mit erschreckenden Parallelen zu unserer heutigen Zeit.
Mit freundlichen GrüßenReinhold Kiehl, Prof.Dr., u.a.Gutachter und Berater der CSU,
Landesregierung und Bundesregierung
Phone.094219298300
P.S. Ich bitte um Ergänzung, Verbesserung.............
_________________________________________________________________________________________________________________________________
Guten Tag Herr Dr.Heyder, Herr Dr.Fischer, Herr Dietrich Hinz,
anbei ein paar Bilder zur Landesversammlung des EAK. Leider war es nicht möglich von allen "Anwesenden" Mitgliedern der EAK Bezirksvorstandschaft Niederbayern ein gemeinsames Bild zu erhalten. Die Kollegen mußten wegen fortgeschrittener Zeit die Züge erreichen. Vom anwesenden ehemaligen Bürgermeister fehlt mir leider immer noch der Name.........
Die Rede von Volker Kauder "Religionsfreiheit - ein Menschenrecht" war recht eindrucksvoll. Das Recht sich öffentlich zu seinem Glauben zu bekennen, den Glauben zu wechseln oder aber keiner Religion angehören zu wollen, ist ein in unserem Grundgesetz verankertes Recht. Sich als Deutscher zu seiner Religion zu bekennen und dafür einzutreten, zu kämpfen, ist bei uns nicht mehr Zeitgemäß, nicht mehr in - verpönt. Die Maßstäbe unserer Gesellschaft haben sich verschoben, sind verschwunden - am besten zu sehen, an der fehlenden Wirtschaftsethik, der Schuldenkrise, der Eurokrise. Wir haben uns in eine Ellbogengesellschaft verwandelt. Deutschland selbst müßte zum Missionsgebiet werden. Wir haben zu wenige Christen, die in die Kirchen gehen - kein Wunder, wenn Moscheen unser Weltbild verändern. In der Türkei wurde die Zahl der Christen die letzten Jahre von 20% auf unter 0,2% aktiv verringert. Die Charia gilt nur für "Gläubige", das heißt nicht für Christen, gleich Ungläubige.
Die Demokratiebewegungen des "Arabischen Frühlings" haben sich in erschreckender Weise gegen Christen und deren Gotteshäuser verschoben. Der EAK der CSU thematisierte die Diskriminierung und Verfolgung von Christen vor dem Hintergrund der aktuellen Veränderungen im Mittleren und Nahen Osten, den nur so kann der modernen Christenverfolgung entgegen getreten werden.
Wenn man sieht, daß in den arabischen Ländern mehr als 75% Analphabeten leben, ist es für unsere Gesellschaft emminent wichtig im Zuge einer effektiven Entwicklungspolitik Schulen wie Gesundheitssysteme zu etablieren, in dieser Aufgabe Religionsfreiheit und Toleranz als ein Aspekt zu lehren.
Den wir sind inzwischen längst zurückgeworfen zu Zeiten, zu Zeiten von Hypatia, der Tochter von Theon in Alexandria, einer Kämpferin für die Lehre der Wahrheit, für Toleranz: Zu Zeiten eines Religionskrieges, den Niedergang des Römischen Reiches, mit erschreckenden Parallelen zu unserer heutigen Zeit.
Guten Tag
Reinhold Kiehl
P.S. Ich bitte um Ergänzung, Verbesserung....es sollte ein Bericht zur Straubinger Zeitung, .............

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; lokales@straubinger-tagblatt.de
Cc: christian.schmidt@bundestag.de ; fhh
Sent: Monday, November 21, 2011 1:04 PM
Subject: Bericht zum 3.Wehrtechnischen Kongress der CSU - Fw: ...habe die Bilder nun........!........Fw: Wehrt. Kongress

Sehr verehrte Redakteure,
leider sind die "Kleineren" Bilder verschwunden,.........
rki.
Sehr geehrter Herr Stuhlfelner, sehr geehrte Redakteure,
anbei sende ich Ihnen einen Kurzbericht mit Bildern zum 3.Wehrtechnischen Kongress der CSU in Unterschleißheim, 18.Nov.2011, bei welchem ich als ASP-Mitglied und Fachgutachter/Sachverständiger in den Fachausschüssen, vertreten war. Zum Niederbayerischen EAK-Treffen in Straubing, bei der Ev.Kirche in der Bahnhofsstr./Pestlo. werde ich Ihnen noch einen Bericht senden (Betr.Familienhaus).
Thema. "Bundeswehrreform 2011 -Neuausrichtung der Sicherheitspolitik und der Wehrtechnischen Industrie in Deutschland"
Die CSU sieht in der Neuausrichtung der Bundeswehr die wichtigste Strukturveränderung der deutschen Sicherheitspolitik in den letzten 20 Jahren. Die materielle Ausstattung der Bundeswehr wird dabei an die zukünftige Struktur und das priorisierte Fähigkeitsprofil der Streitkräfte angepasst.
Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wurden deshalb alle laufenden Rüstungsprojekte eingehend überprüft. Übergeordnetes Ziel der deutschen Sicherheitspolitik ist, die Bundeswehr adäquat für mögliche Einsätze auszurüsten und gleichzeitig planerischen Freiraum für zukünftige Projekte zu gewinnen.
Es gilt daher die industriepolitische Dimension in längerfristige Strukturüberlegungen der deutschen Sicherheitspolitik noch gezielter einzubeziehen.
Der Kongress ermöglichte den Entscheidungsträgern aus Industrie und Politik einen ungezwungenen und direkten Kontakt, der das notwendige Verständnis in der Zusammenarbeit vertiefte, um die Zukunftsperspektiven innovativer Technologien aus Bayern zu sichern.
Nachdem wir Niederbayern uns für die grenznahen Standorte stark gemacht hatten, wurden praktisch alle unverändert belassen. Auf Führungsebene bzgl.Bonn und Berlin steht jedoch weiterhin eine effizientere Strukturanpassung noch an.
Zu den Bildern von Herrn Fred-H. Heller
Dipl.Ing., Technischer Regierungsdirektor:
...32: Prof.Dr.Rudolf F.Schwarz, Vorsitzender der Geschäftsführung Industrieanlagen Betreibsgesellschaft (IABG), Thomas Kreuzer, MdL, Staatsminister, Leiter der Staatskanzlei, Christian Schmidt, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung, Stellvertretender Parteivorsitzender der CSU, Vorsitzender des ASP, Hans Raidel, Ehrenvorsitzender des ASP
...29, 30: .......weitere Teilnehmer des Kongresses incl. Prof.Dr.Reinhold Kiehl
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Straubing, phone.094219298300

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: M.Pannermayr
Cc: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de
Sent: Thursday, November 10, 2011 11:53 AM
Subject: ....alte Bausubstanz...

http://www.mittelbayerische.de/region/cham/cham/artikel/neues_leben_in_den_alten_kerne/724907/neues_leben_in_den_alten_kerne.html

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: christian.guenther@ofks.de
Cc: kanzlei-ebner@t-online.de
Sent: Sunday, October 30, 2011 2:17 PM
Subject: R.Kiehl gegen BA - Fw: ........Meine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen"

Guten Tag Herr Kollege Günther,
habe gestern den Gerichtsbescheid zur Anlage, unten, bekommen, Rechtsstreit S7 AS 476/09. Die Klage wird abgewiesen. Es ist eine mündliche Verhandlung auf Antrag möglich oder durch Beschwerde kann die Nichtzulassung der Berufung angefochten werden. Termin bis 28.11.2011.
Da Ihr Vortrag fast genau meiner "Argumentation" entsprochen hat, das heist, Sie mir vollkommen recht geben, wäre es schön, wenn Sie entsprechend meine Sache unterstützen könnten. Es handelt sich um eine Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung, weicht von den Entscheidungen der Gerichtshöfe des Bundes ab, zudem liegen entscheidende Verfahrensmängel vor.
Mit besten GrüßenReinhold Kiehl, phone.094219298300
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: christian.guenther@ofks.de Sent: Tuesday, October 25, 2011 1:15 PM
Subject: AOK-Vortrag, Straubing, 24.Oktober 2011

Sehr geehrter Herr Kollege Günther,habe mit "Genuss" Ihre sehr gute "Performens" gestern abend bei der AOK verfolgt.....Da Sie ja nun auch mit einigen Sportlern, Gewichthebern,......zusammenarbeiten, bitte ich Sie Herrn Steiner meine Grüße auszurichten mit den besten Wünschen für eine baldige Wiederherstellung seiner "Leistungskraft" und für Olympia.Wenn Sie Interesse daran haben, würde ich gerne Ihren Vortrag auf mein Int.Journal www.rki-i.com, Materialien (freier Buchdownload) eingeben.Zudem wäre es mir recht, wenn Sie mir zu dem Vortrag die entsprechende Literatur (Arbeiten/Manuskripte/Leitlinien), mailen könnten. Zu den Protonenpumpenhemmern, Cortison, ....Knochenkrebs-, auswüchse, wichtigste Links zu Ihren Gesellschaften, usw. Habe hier einige Einladungen zu Artikeln in einigen Journalen, welche ich denke beantworten zu müssen....Mit freundlichen GrüßenProf.Dr.Reinhold KiehlRKI-Institut, Gutachter und BeraterWittelsbacherstr.2794315 Straubingphone.094219298300, www.dr-kiehl.net, www.rki-i.com
Anlage:
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: .....................................................
Sent: Thursday, October 13, 2011 11:02 AM
Subject: Fw: zu Ihrem Artikel "Freie Wähler zur Ärzteversorgung - SZ Artikel vom gleichen Tag...Fw: Einiges zur Selbstanzeige von Claudia Pechstein, mit den Anlagen.........Meine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen"

Sehr geehrte Damen und Herren,
das "Gutachten" als "persönlichen" Fall zur Publikation in Ihrem Journal -
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl, 004994219298300
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: lokales@straubinger-tagblatt.de ; redaktion@straubinger.de
Sent: Thursday, October 13, 2011 11:33 AM
Subject: zu Ihrem Artikel "Freie Wähler zur Ärzteversorgung - SZ Artikel vom gleichen Tag...Fw: Einiges zur Selbstanzeige von Claudia Pechstein, mit den Anlagen.........Meine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen"

Sehr geehrte Damen und Herren der Straubinger Zeitung,
zu Ihrer Berichterstattung über die Veranstaltung der FW, d.h. der Ärztelobby, zur Ärzteversorgung - welche ich ebenfalls mit Interesse verfolgt habe, sende ich Ihnen anbei ein "Gutachten" mit "Bemerkungen" .......weitere "Kommentare" erspare ich mir im Moment.....
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
phone.094219298300, rki-i.com
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: redaktion@sueddeutsche.de ; forum@sueddeutsche.de
Sent: Thursday, October 13, 2011 11:16 AM
Subject: Fw: Einiges zur Selbstanzeige von Claudia Pechstein, mit den Anlagen.........Meine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen"

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,
zu Ihrem Artikel unter Ihrem Link:
http://www.sueddeutsche.de/wissen/gesundheitssystem-rettet-die-medizin-vor-der-oekonomie-1.1161506
möchte ich Ihnen doch einiges zu "diversen" Problemen mit "Ärzten" zur Kenntnis geben...vielleicht sind Sie ja in der Lage hilfreich zur Seite zu stehen...: Es gibt keine "Ärzte" mehr, jeder denkt nur noch an sich und seinen "Geldbeutel"......der Patient, der Bürger bleibt außen vor...."Gesunde" werden zu "Kranken" - unser System hat sich pervertiert.........
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Reinhold Kiehl
phone.094219298300, www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: .................................
Cc:.................................
Sent: Saturday, September 24, 2011 7:04 PM
Subject: Einiges zur Selbstanzeige von Claudia Pechstein, mit den Anlagen.........Meine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen"

Guten Tag Claudia,
Sehr geehrte Damen und Herren Kollegen,
habe durch die "Selbstanzeige" mit Anlagen geschaut und möchte doch einige Fragen stellen.
Wurden irgenwelche Substanzen eingenommen, außer den Athma-Mitteln und welche? Wann? Längerer Aufenthalt in "Exponierten Luft".........
zu den Anlagen: Abnormalities in red cell cation permeability: Nachweis? Osmotische Belastbarkeit, Osmotische Resistenz,........
ab Seite 127, Eber: - Kationenpermeabilitätsstörung, nur Serumkalium...? Erythrozyten-Kationen? Kalium, Natrium,...........Verschiebung in den Kompartimenten.........
Kontrolle = SE? = Kontrolle, was ist eine "Kontrolle"??
Bedingungen: Es fehlen sämtliche Bedingungen, Medien, usw.: ohne die Bedingungen kann man die Ergebnisse nicht beurteilen.......Ektazytometrie aus Vollblut.............??
Seite 131: Summierung: ...milde........ subklinische............... einer hereditären "stomatozytäre "Membranopathie"
Kationen-Permeabilitätsstörung möglich: geringe Fläche unter der Kurve von C.P. 129.3 bzw.129.9 - normal: 148.3
gestörte Permeabilität der Erythrozytenmembran für Kationen: Na und K = Störungen des Kationenflusses? Kationen-"Leak"?? Membranknospung...
Mutation der Promotor Segmente: Gy - 158 C vs T, ...Protokolle? Verbindung zu den Retis?? Mutation wodurch..... (Erys ohne Mitos, DNA,...Retis mit Mitos,... Knochenmark,.. usw. Abnormale Schwankung der Retis? warum? Wegen starker körperlicher Belastung?
Es fehlen sämliche Zusammenhänge, Beweise für die angestellten Schlußfolgerungen.....wie schon einmal bemerkt.........mit den nun vorhandenen Daten, wären entsprechende "Tests" mit den Blutproben der/ Person möglich.........
Dazu auch eine Antwort auf ein Gutachten zu meinen "Problemen" in Anlage. Welches ich bitte, zu bearbeiten und zu kommentieren, zu "verbessern". Ebenfalls mit der Bitte um Weiterleitung an die "zuständige(n)" Stelle(n).
Mit freundlichen Grüßen
Reinhold Kiehl
www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
Anlage: Gutachten Sozialgericht 18.09.2011 (zweifach)
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: CP
Sent: Sunday, September 18, 2011 3:08 PM
Subject: ...Selbstanzeige.........Re: Herzlichen Glückwunsch zum 3.Platz........Fw: ...Gratulation....weiterhin good luck!...rkiehl

Hallo Claudia,
habe mir gerade Deine Selbstanzeige mit den Anlagen heruntergeladen. Werde mir diese, so wie ich dazu komme, zu Gemüte führen: bei diesem Umfang brauchts schon etwas mehr Zeit...da ich selbst im Moment dabei bin, mich gegen einige "Ärzte" mit Gutachten verteidigen zu müssen - wegen u.a. immer noch einer unklaren Anämie...Hb- und Erytr.-Werte zu tief.... trotz....intensivem Fittness-Training mit entsprechender Ernährung....und derer "Teildiagnosen", falscher Diagnosen,..seit Jahrzehnten... einer schreibt irgendetwas, alle schreiben ab oder beziehen sich darauf.....ohne Ursachen-Suche....etc.
Freundliche Grüße
Reinhold Kiehl
www.rki-i.com, www.dr-kiehl.net
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: CP
Sent: Thursday, March 03, 2011 11:32 AM
Subject: Fw: ...Gratulation....weiterhin good luck!...rkiehl

Hallo Claudia,
habe mir die Reti-Werte /Tabelle heruntergeladen...Frage (an Herrn Kollegen Thomas): ........Bei Normalpersonen (Was ist eine "Normal"-person???) spielen Gerät und Empfindlichkeitsschwelle keine Rolle..................Wieso denn das?.............
Beste Grüße
Reinhold

 

----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: lokales@straubinger-tagblatt.de
Sent: Thursday, October 27, 2011 2:32 PM
Subject: Fw: Leserbrief: Zur Asylbewerber-Unterkunft, NahversorgungLandshuterstr., Energetische Sanierung
....noch einmal...............
----- Original Message -----
From: Reinhold Kiehl
To: b.stuhlfelner@straubinger-tagblatt.de ; lokales@straubinger.de
Cc: stmf-bayern ; m.pannermayr ; c.haderthauer
Sent: Thursday, October 27, 2011 3:29 PM
Subject: Leserbrief: Zur Asylbewerber-Unterkunft, NahversorgungLandshuterstr., Energetische Sanierung

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,
hiermit schicke ich Ihnen meine Meinung zu diversen "Problemen" angesprochen in Ihrer Zeitung, als Gutachter und Berater.
Zur allgemeinen Diskussion bzgl.Aufnahme von Asylbewerbern möchte ich mich der Allgemeinheit anschließen. Es ist wohl nicht besonders förderlich für das Gesamtbild/-leben einer Stadt, Massenunterkünfte oder Ghettos für soziale Randgruppen, gleich Subkulturen zu etablieren. Das Ergebnis ist leicht an anderen Stätten erlebbar und muß hier nicht noch einmal hervorgehoben werden. Eine dezentrale Lösung ist hier wie anderswo mehr als anzustreben.
Zur Nahversorgung des Straubinger Südostens, Äußere Passauer Straße, kann ich nur bemerken, nachdem ich mir die Argumente dazu beim "Kirta-G`spräch" angehört habe: Es ist ein Armutszeugnis für eine vernünftig handelnde Gemeinde, wenn diese sich offensichtlich von einem einzigen "Herrn" so auf der Nase herumtanzen lässt. Es ist für diesen Bereich dringend eine entsprechende Nahversorgung nötig, welche man aus einem Umkreis von etwa 400 Metern leicht zu Fuß erreichen kann. Der Standort scheint auch optimal zu sein. Die Vorschläge, mit der Präsentation von Herrn Gingele, auch ansprechend, mit einer "österreischichen" Lösung, mit einer "liberalisierten Baulösung (-Recht) auch leicht zu realisieren. Nach meiner Ansicht sollten sich die Eigentümer der "Grundstücke" ,im Sinne der Bürger des Südostens, einigen. Der Lärmschutz, wie auch andere Auflagen, ist einzufordern. Beide Modelle sind leicht zusammenzubringen: Die Investoren sollten sich zusammensetzen und zu einer vernünftigen "Lösung" kommen. Den Lärmschutz und "Platzbedarf" ist in einer Gesamtlösung auch mittels einer "Lösung auf Stelzen"/ Autos unter "Versorgung" zu umgehen. Solche Lösungen sind heutzutage kein Hinderniss mehr. Ansonsten gibt es auch entsprechende Gesetze, welche im Sinne der "Allgemeinheit" angewandt werden können.
Zur sozialen Stadt, hier habe ich mir auch die verschiedenen Pläne bei diversen Treffen angehört. In Summierung kann ich, und das gilt für ganz Straubing, nur noch einmal bemerken: Eine energetische Sanierung fast aller Häuser ist, in Anbetracht der steigenden Preise mit energetischer Wende, mehr als nötig. Da kann man auch noch so viele Projekte heranziehen, wie man findet, Windrad, Speicher- Solarkraftwerke, und...und...die Häuser müssen energetisch saniert werden und dazu gibt es genug Fördermöglichkeiten, angefangen bei KFW, LFA,.........man muß den Status" als Baudenkmal hier explizit außen vor lassen. Es geht nicht, sich auf einen Denkmalschutz zu berufen, um sämtliche Sanierungen unmöglich zu machen. Nach einem Krieg sind diese "Bauten" nicht vorhanden und eine "Sanierung/Bau" mit dem Stand der Technik möglich!
Prof.Dr.Reinhold Kiehl, Gutachter und Berater
RKI-Institut, Straubing, phone.094219298300
cc. Staatsregierung