EAK Newsletter |
Sehr geehrte Mitglieder, mit dem ersten EAK-Newsletter informiert Sie das EAK-Landessekretariat künftig über aktuelle Themen aus dem EAK-Bayern, vom EAK-Bundesverband sowie aus den anderen EAK-Landesverbänden Deutschlands. Darüber hinaus wird das EAK-Landessekretariat für Sie lesenswerte Artikel und Interviews zu evangelischen Themen in Gesellschaft und Politik zusammentragen. Dieser erste EAK-Newsletter wurde per E-Mail einmalig an alle EAK-Mitglieder der CSU verschickt. Wenn Sie den EAK-Newsletter auch künftig beziehen wollen, dann müssen wir Sie bitten, die beigefügte Abonnementserklärung auszufüllen und per E-Mail an eak@csu-bayern.de oder per Fax: 089/12 43-253 zurückzuschicken. Denn nur wenn eine unterschriebene Bestellung des EAK-Newsletter vorliegt, können wir Sie weiter mit Informationen auf diesem Weg beliefern. Ihr EAK-Landessekretariat Themenübersicht: · Boykott der Papstrede: Christian Schmidt zeigt nicht den Hauch von Verständnis für SPD, Grüne und die Linke · Drei Fragen an: Christian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und Bayerischer EAK-Vorsitzender · Kritischer, aber auch frommer als früher – Ein Interview mit Günther Beckstein
Boykott der Papstrede: Christian Schmidt zeigt nicht den Hauch von Verständnis für SPD, Grüne und die Linke Die unter dem Motto „Wo Gott ist, da ist Zukunft“ stehende dritte Reise von Papst Benedikt nach Deutschland ist gleichzeitig ein wichtiges Signal für Katholiken und Protestanten sowie die Zukunft der deutschen Ökumene. Drei Fragen an: Christian Schmidt, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium und Bayerischer EAK-Vorsitzender: Kein Verständnis für Boykott der Papstrede im Bundestag Interview des EPD mit dem EAK-Landesvorsitzenden Christian Schmidt vom 21. September 2011 Lesen Sie Hier das Interview des EPD Kritischer, aber auch frommer als früher - Ein Interview mit Günther Beckstein Beim 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden haben mehrere zehntausend Christen Gottesdienste gefeiert, miteinander gebetet, aber auch beispielsweise über Kernkraft und den Afghanistan-Krieg diskutiert. Wolfram Göll befragte dazu den Vizepräses der EKD-Synode, Günther Beckstein. Dialog beim Kirchentag Guter Tradition folgend war der Evangelische Arbeitskreis der CSU (EAK) beim diesjährigen Evangelischen Kirchentag mit einem Stand vertreten. Erfahren Sie hier mehr über den Dialog EAK Oberfranken warnt vor „kultureller Selbstverleugnung Europas“ Scharfe Kritik an „Fehlentwicklungen in der EU“ hat der Bezirksverband Oberfranken des Evangelischen Arbeitskreises der CSU (EAK) geübt. Bei einer Veranstaltung in Coburg sagte der EAK-Bezirksvorsitzende und evangelische Theologe Dr. Jürgen Henkel. Lesen Sie hier die Pressemeldung Rundbrief des Evangelisches Arbeitskreises (EAK) Sachsen-Anhalt Lesen Sie hier den gesamten Rundbrief Christliches Fundament - EAK Niederbayern wählt Vorstand Die Vorstandschaft des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CSU Niederbayern wurde neu bestimmt. Zum Bezirksvorsitzenden wählten die Mitglieder auf zwei Jahre Friedrich Heyder aus Straubing, sein Stellvertreter ist Dietrich Hinz aus Ascha. Heyder erklärte, er wolle „evangelisch-christliche Wertvorstellungen in die Politik der CSU tragen“. Termine Evangelische Kirchenzeitung: „Woran glaubt Günther Beckstein?“, Weitere Einzelheiten entnehmen Sie der Einladung Kontakt/ Impressum CSU-Landesleitung |
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Infobrief der CSU-Europagruppe - September 2011
Sehr geehrte Mitglieder, mit dem heutigen Blitzinfo informiert Sie das Referat Außen-, Sicherheits- und Europapolitik (ASE) der CSU-Landesleitung über folgende Themen:
· Dagmar Wöhrl trifft tunesischen Ministerpräsidenten · Dr. Heinrich Maetzke: Palästina und der islamische Frühling · Miryam Gümbel: Wie steht es mit dem Frühling? - Experten sprechen über die Situation im Nahen Osten · Tobias Kurzmaier: Friede durch Anerkennung? Eindrücke vom ersten sicherheitspolitischen Nahost-Forum des ASP · Walburga von Lerchenfeld: Bundeswehr gehört auch zur Stadtgesellschaft! · Online-Tipp: Homepage des EFSF · Leseempfehlung: EFSF Rahmenvertrag · Generalleutnant Günter Weiler: Reserve hat Zukunft · Download-Tipp: Bundeswehr zum Mittnehmen - Die Bundeswehr-App ist da! · Stormy Annika Mildner und Daniela Schwarzer: Tamimng the financial beast Markus Ferber: Brief aus Straßburg Der Vorsitzende des ASP-Fachausschusses Europa, berichtet in seinem Brief aus Straßburg über aktuelle politische Entwicklungen im Europäischen Parlament Lesen Sie den Brief 09/2011 hier Markus Ferber: Euro-Schuldenkrise nur durch Schuldenabbau lösbar Der Vorsitzende des ASP-Fachausschuss Europa, Markus Ferber, äußerte sich zur Euro-Schuldenkrise: „Schulden können nicht mit neuen Schulden bekämpft werden. Nur mit einer Konsolidierung der Haushalte kann der Euro gesichert werden. Alle Anstrengungen müssen diesem Ziel dienen.“ Lesen Sie die Pressemitteilung Dagmar Wöhrl trifft tunesischen Ministerpräsidenten Die Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, führte Gespräche mit den Ministern für Planung und Entwicklung, Erziehung und Auswärtiges, dem Vorsitzenden der Obersten Instanz für den demokratischen Übergang und traf auf Vertreter der tunesischen Zivilgesellschaft Lesen Sie die Pressemitteilung hier Dr. Heinrich Maetzke: Palästina und der islamische Frühling Für Frieden im Nahen Osten bleibt nur wenig Zeit: Die arabische Welt treibt in die Radikalisierung, die Palästinenser wollen die staatliche Anerkennung. Die USA und Europa sind mit sich selbst beschäftigt. „Der arabische Frühling ist in Wirklichkeit ein islamischer Frühling.“ Generalmajor a.D. Daniel Rothschild brachte anlässlich des ersten Nahost Forums des ASP keine guten Nachrichten aus Tel Aviv nach München Miryam Gümbel: Wie steht es mit dem Frühling? - Experten sprechen über die Situation im Nahen Osten Bericht in der Jüdischen Allgemeinen über das erste ASP Nahost Forum am 10. September 2011 in München In Jüdische Allgemein, Ausgabe 21. September 2011 Tobias Kurzmaier: Friede durch Anerkennung? Eindrücke vom ersten sicherheitspolitischen Nahost-Forum des ASP am 10. September 2011 Walburga von Lerchenfeld: Bundeswehr gehört auch zur Stadtgesellschaft! SPD bestätigt ihr gespaltenes Verhältnis zur Bundeswehr – Lerchenfeld weist Abzugspläne der SPD zurück und fordert Erhalt der Bundeswehr in der Landeshauptstadt Lesen Sie hier die Pressemitteilung Online-Empfehlung: Homepage des European Financial Stability Facility (EFSF) Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zum “Euro-Rettungsschirm” EFSF wie aktuelle Daten, Newsletter und häufig gestellte Fragen über den EFSF. Hier geht es zur Homepage des EFSF Leseempfehlung: Der EFSF Rahmenvertrag Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) wurde als zwischenstaatliches Instrument des sogenannten „europäischen Rettungsschirms“ eingerichtet und steuert 440 Mrd. EUR zu dessen Garantievolumen bei. Lesen Sie hier den EFSF-Rahmenvertrag Generalleutnant Günter Weiler: Reserve hat Zukunft Im Rahmen der Neuausrichtung der Bundeswehr wird auch eine neue Konzeption für die Reserve der Bundeswehr erarbeitet. Im Interview spricht der Projektleiter, Generalleutnant Günter Weiler über die Ziele und Herausforderungen für eine zukünftige Reserve der Bundeswehr und über die Möglichkeiten von Reservisten und Reservistinnen sich auch unter den neuen Rahmenbedingungen in die Bundeswehr einzubringen. Lesen Sie hier das Interview mit Generalleutnant Weiler Download-Tipp: Bundeswehr zum Mittnehmen - Die Bundeswehr-App ist da! Nachrichten, Bilder und Videos „aus der Truppe“ von unterwegs abrufen – ab sofort ist das möglich. Mit der neuen Bundeswehr-App holen Sie sich die neuesten Beiträge aus den Webauftritten der Bundeswehr direkt auf Ihr Handy. Hier finden Sie weitere Informationen zur Bundeswehr-APP Leseempfehlung: Stormy Annika Mildner und Daniela Schwarzer: Tamimng the financial beast – A status report of financial regulatory reforms in the United States and the European Union This Policy Report discusses the progress that has been made in regulatory reform and identifies areas for improvement. Such improvements include reducing information deficits, reducing excessive risk-taking behavior, and addressing the “too big to fail” problem. Kontakt/ Impressum CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus |