Betreff: | Fwd: Re: Leserbrief zu "Merkel beschwert Zusammenhalt" vom 22. März und zu Antworten dazu vom 26.März 2018, s.36, Str.R. |
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Datum: | Mon, 26 Mar 2018 14:47:07 +0200 |
Von: | Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com> |
An: | leserbriefe@idowa.de |
Betreff: | Re: Leserbrief zu "Merkel beschwert Zusammenhalt" vom 22. März und zu Antworten dazu vom 26.März 2018, s.36, Str.R. |
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Datum: | Mon, 26 Mar 2018 13:55:33 +0200 |
Von: | Markus Lohmüller <lohmueller.m@straubinger-tagblatt.de> |
Antwort an: | lohmueller.m@straubinger-tagblatt.de |
Organisation: | Straubinger Tagblatt |
An: | kiehl@rki-i.com |
Straubinger Tagblatt / Landshuter Zeitung |
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Markus Lohmüller |
Redakteur |
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Betreff: Leserbrief zu "Merkel beschwert Zusammenhalt" vom 22. März und zu Antworten dazu vom 26.März 2018, s.36, Str.R. Datum: Mon, 26 Mar 2018 11:20:10 +0200 Von: Reinhold Kiehl <kiehl@rki-i.com> An: leserbriefe@straubinger-tagblatt.de, Monika Schneider-Stranninger <m.schneider-stranninger@straubinger-tagblatt.de>
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Redakteure,
hiermit bitte ich um Veröffentlichung meines Leserbriefes!
Gehen wir einmal zurück in die 50er Jahre. Ich bin geboren 1947. Unsere Heimat Ludwigshafen mit den Farbenfabriken, der BASF, war zu 90 % zerbombt! Wir hatten nur eines im Sinn: Unsere Heimat wieder aufzubauen und unsere Familien über die Runden zu bringen. Wir hatten keine Gedanken an irgendetwas anderes, wie Politik oder was auch immer. Zu uns kamen alle möglichen Gäste von überallher um Geld zu verdienen, denn zuhause in ihren Ländern gab es dazu keine Möglichkeit, diese lagen genauso im Dreck: Italien, Spanien, Portugal, Griechenland, Türkei ... den Verdienst schickten diese Gäste zum Großteil nach Hause zu ihrer Verwandtschaft, ihren Landsleuten - Entwicklungshilfe eben. Wir hatten bestes Verhältnis zu diesen Gästen, diese brachten sich voll in unser Gemeinwesen ein, ohne auf irgendeine "Besonderheit" aus ihrer eigenen Heimat zu bestehen! Wir wurden Freunde. Im Sportverein kämpften wir Seite an Seite um den Sieg! Keine Sonderwünsche - wie auch immer. Im Internat ging das genauso ohne Probleme weiter... auf meinem gesamten Internationalen Weg seit diesen Zeiten: Mit Chinesen, Japanern, Indern, Australiern, den Amerikanern natürlich ebenso! Den östlichen Staaten.. Es gab keine Probleme! Bestes freundschaftliches Verhältnis, Verständnis! Die "Probleme" fingen erst an mit den neuen indoktrinierten "Gästen" aus den arabischen Ländern, aus der Türkei - mit Erdogan, die sich nicht an die Gesetze und Gepflogenheiten, der Kultur - der "Leitkultur" und der Gastfreundschaft ihrer Gastländer erfreuen konnten oder wollten, sondern mit allen Mitteln versuchten und weiter versuchen, die Gastländer umzuwandeln und mit ihren Gesetzen und kulturellen "Errungenschaften" zu überfluten! Und das geht eben nicht! Toleranz hat seine Grenzen und wo diese überstrapaziert wird, muss eben gehandelt werden: Wer unsere Gastfreundschaft nicht akzeptieren kann, muss eben das Gastland, unser Land verlassen ... wir sind ein christlich-jüdisch geprägtes aufgeklärtes Abendland, kein Morgenland! In diesem unseren Gastland gibt es Kirchen und keine Moscheen.. hier gilt das Grundgesetz und nicht die Scharia, kein Koran! oder was auch immer! Ich besuche gerne diese fremden Länder mit ihren Sitten und Gebräuchen, ihrer eigenen Kultur - bin gerne auch dort nur GAST - und möchte nicht, dass diese "Unterschiede" verschwinden in einer Multi-Kulti- Kultur ohne eigenen Scharm! Möchte allerdings dann auch wieder zurück in MEINE HEIMAT ! gehen können ... Ich habe Freunde aus allen Herrenländern, auch der Türkei, dem Irak, dem Iran, Syrien ...
... wünsche allen eine schöne Osterzeit
Prof. Dr. Reinhold Kiehl
Straubing, tel. 094219298300