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Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Frau Anna Rieser,
Hiermit bitte ich um Veröffentlichung meiner "Stellungnahme" zu Ihrem
Artikel betreff FFP2-Maske...
Frau Rieser macht massiv Reklame für das Tragen einer FFP2-Maske in
Innenräumen, ohne sich darüber im klaren zu sein oder sich überhaupt
Gedanken über Ihre Werbung gemacht zu haben oder zu machen, geschweige
denn überhaupt zu recherchieren, was eine FFP2-Maske eigentlich bewirkt
und wofür diese eigentlich gedacht war oder ist. Zudem übergeht sie
sämtliche Fachgutachter und Schreiben mit Klagen wie Anzeigen gegen
diese allgemeine fatale Tragepflicht gerade wegen dessen Verstärkung und
damit weiteren Verbreiterung mit Verschlimmerung der Pandemie. Klagen
und Anzeigen unter anderem von mir als interdisziplinärem Fachgutachter
und Berater, welche dem Straubinger Tagblatt jeweils mit weiteren
Schreiben im Voraus in Kopie zugingen.
Zu dem beiden Männern am Telefon, deren "Klagen" sie so ohne Kommentar
abdrucken, diesen kann ich nur raten, sich ebenfalls besser zu
informieren! Wegen eines selbst gemachten negativen
Antigen-Schnelltestes waren sie Corona-Viren frei und nicht schon vorm
Betreten des Raumes infiziert? DASS ist definitiv falsch oder nicht
richtig: Sie waren in dem bestens präparierten Arbeitsplatz, unter den
beschriebenen Hygiene-Maßnahmen, sicherer als vor ihrem Mitarbeiter! Und
eine Maske, egal welche, war und ist unter diesen Maßnahmen mehr als
überflüssig.
Durch solche abartigen kriminellen "April-Scherz-Meldungen" wird das
Vertrauen in die allgemeine Schlacht gegen die sich austobenden und
mutierenden Corona-Viren in der Bevölkerung nur noch weiter in die Tonne
getreten!
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Reinhold Kiehl, interdisziplinärer Fachgutachter und Berater
RKI-Instiut, Straubing, tel.094219298300
"Alles richtig gemacht - doch positiv"