Diskussion:Rheuma

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fachlicher Inhalt

Warum legt der Artikel den therapeutischen Schwerpunkt so sehr auf die Phytotherapie, die in der Behandlung der entzündlich-rheumatischen Erkrankungen definitiv nichts zu suchen hat!! Wir suggerieren hier den Betroffenen, wir könnten sie auch mit Salbei + Sellerie heilen ...(stattdessen bekommen sie aber das 'böse' Kortison und 'Krebsmedikamente'). Bei den Fibromyalgien mag das ja nicht schaden, bei dem Rest im Sinne eines Placeboeffektes zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen, aber der 'Rheumapatient' im engeren Sinne braucht keine Pflänzchen! Hier vermisse ich eine bessere diagnosenbezogene Differenzierung! Und in der Aufzählung fehlen die Vaskulitiden als enorm wichtige 'Untergruppe'. u., den 5.4.2006.


Wie von einigen schon angesprochen, muß dieser Artikel dringend überarbeitet werden. Gerade auch die neuen Punkte zu Phytogtherapie führen einen schnell in die Irre, da bei den schwerwiegenden Erkrankungen diese mit Sicherheit nicht die erste Wahl ist.

Nun wissen wir nach der Lektüre des Artikels alle, daß Rheuma nur ein Oberbegriff für 400 verschiedene Erkrankungen ist. Ich schlage daher vor, wir geben auf der Seite Rheuma nur einen groben Überblick zu den rheumatischen Erkrankungen, woher das Wort stammt usw. Allerdings noch keine Angaben zu Ursachen, Behandlung usw. Stattdessen schlage ich vor, daß wir eine Liste der verschiedenen Erkrankungsgruppen angeben. Etwa in dieser Form:

  • Degenerative Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (z. B. Arthrose, Bandscheibenschaden)
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen (z. B. Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, systemischer Lupus erythematodes)
  • Stoffwechselerkrankungen mit rheumatischen Beschwerden (z. B. Gicht)
  • Weichteilrheumatismus (z.B. Fibromyalgie)

Auf diesen Unterseiten gehen wir dann detailiert auf Ursachen ein. HIer wäre auch der richtige Punkt, um evtl. Phytotherapie als Therapiealternative mit anzugeben -- bei einigen der Untergruppen / Erkrankungen, bei denen es helfen mag. Nicht bei denen, bei denen es keinen wissenschaftlichen Nachweis für die Wirkung gibt.

Kommentare bitte hier, ich wollte in etwa zwei Wochen mit der Überarbeitung beginnen. -- Doegi 12:39 18.08.2005

Immer wieder erscheinen Beiträge in diesem Artikel, welche sich nur auf ein völlig irriges Bild rheumatischer Erkrankungen zurückführen lassen. Diese Bild ist verwand mit landläufigen Begriffen wie "Rheumabad" oder "Rheumasalbe", bezieht sich aber nicht auf die wirklichen, durchaus mit verschiedenen Krebserkrankungen vergleichbaren Krankheitsverläufe. Bei diesen helfen, wie oben erwähnt weder Salben noch Bäder oder sonstiger Unfug. Eine Reihe von rheumatischen Diagnosen (z.B. SLE, Mb. Wegner, Vaskulitiden) bedeuten für den Betroffenen noch heute oft, trotz modernster Therapieansätze, das Todesurteil(!). Bestimmte Meinungsäußerungen, welche ich hier häufig lesen muß (auch die der Beführworter von Phytotherapeutika), verhöhnen in meinen Augen die Betroffenen. Ich empfehle diesen Autoren, Patienten mit oben genannten Diagnosen in ernsthaften Rheumakliniken kennen zu lernen und nicht in diversen Kureinrichtungen zu suchen. Da diese dort sicher nicht mehr, dafür aber häufig auf Intensivstationen zu finden sind. Aus diesem Grund bin ich auch weiterhin dafür, in diesem Artikel nicht nur einen groben Überblick zu geben sonder durchaus auf Ursachen, wichtige Behandlungmöglichkeiten und Verläufe einschlägiger Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises einzugehen. ERZ 01:08, 19. Jan. 2007 (CET)

[Bearbeiten] Quellenangaben

Bei solch heiklen Themen bedarf es der Angabe von verlaesslichen, wissenschaftlichen Quellen, damit Scharlatane keine Gelegenheit haben, Rheumakranken, die nach jedem Strohhalm greifen, falsche oder mithin gefährliche Behandlungsempfehlungen zu geben.

Abu Muhammad Ibn al-Baitar (auch: Abu Muhammad Abdallah Ibn Ahmad Ibn al-Baitar Dhiya al-Din al-Malaqi) (* ca. 1190 en Málaga, † 1248 in Damascus) ein spanisch-arabischer Mediziner, Botaniker und Pharmakologe, studierte in Sevilla bei Abu Bakr Ahmad an-Nabati und sammelte während dieser Zeit Heilpflanzen. Himbeeren im Einsatz gegen rheumatische Erkrankungen beschreibt er in seiner Publikation KITAB AL-GAMI...das Buch der gesundmachenden Drogen. Übersetzungen ins lateinische waren bis ins 18.Jahrhundert in allen Klöstern Südeuropas zu finden und befinden sich noch heute im Fundus des Vatikans.

[Bearbeiten] Ältere Kommentare

"In leichten Fällen einer Rheumatischen Erkrankung reichen zur Behandlung so einfache Dinge wie Wärme, Kälte oder Massagen. Bei schwereren Fällen sollte unbedingt ein Hausarzt oder ein Rheumatologe hinzugezogen werden. Die Behandlung erfolgt dann durch Medikamente (entzündungshemmend, schmerzstillend) und Krankengymnastik. Bei starken Beschwerden in Folge von bereits fortgeschrittenenem Gelenkverschleiss kommen auch operative Therapien bis hin zum Gelenkersatz in Betracht."

Ich halte diesen Satz nicht für ok. Viele Rheumaarten sind sehr schwere Krankheiten, die unbehandelt oft tödlich enden, daher bedarf es unbedingt der Konsultation eines Spezialisten, auch im Anfangsstadium: Je früher eine effektive Therapie begonnen werden kann, desto besser sind die Heilungschancen ("Therapeutisches Fenster")

Alles ab: "In leichten Fällen einer Rheumatischen Erkrankung ..." vermischt Arthrose und Rheumatoide Arthritis. Dabei werden die anderen ebenfalls wichtigen und gefährlichen (Vaskulitiden, Kollagenosen) unter den Teppich gekehrt. Ich hab schon ein paar Versuche gemacht dies zu ändern, aber so ganz scheine ich den gewünschten Tonfall nicht zu treffen. Vielleicht habt ihr ein paar Tips, wie ich die umschreiben kann (siehe bei Versionen/Autoren). Gruß --Christian Sommerbrodt 13:02, 30. Apr 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Weblinks

Offensichtlich gibt es unter den verschiedenen Benutzern unterschiedliche Auffassungen darüber, welche Seiten mit in die Weblinks aufgenommen werden "dürfen", und welche nicht.

Als Beispiel seien hier die Link"kämpfe" um das Gesundheitsnetz und rheuma-online angeführt. Beide Links tauchen in regelmäßigen Abständen auf und werden danach von Unbekannten ohne Angabe von Gründen wieder entfernt. Da ich im Falle von rheuma-online mit Sicherheit weiß, daß kein Verantwortlicher der Seite hier die Wikipedia zuspammt, möchte ich das auch im Gesundheitsnetz zunächst nicht ausschließen. Es sind zumindest im Fall von rheuma-online "normale" Besucher, die diese Links anlegen, die danach immer wieder schnell (ohne Angabe von Gründen) gelöscht werden. Dieses widerspricht stark dem offenem Charakter der Wikipedia.

Ich schlage daher vor, eine Art Kriterien-Liste für die Weblinks aufzustellen. Es ist mir z.B. nicht nachvollziehbar, warum das Rheumanet verlinkt wird, aber andere Informations-Seiten stets entfernt werden.

Die Weblinks könnte man unterteilen in einige Untergruppen. Beispiel:

  • Selbsthilfe-Vereinigungen: hierzu zählt mit Sicherheit die Rheumaliga, es gibt aber noch viele andere Selbsthilfevereinigungen, die Erwähnung finden sollten.
  • Informationsseiten: Seiten wie Med1, Gesundheitsnetz, Rheumanet oder rheuma-online, die wissenschaftlich abgesicherte Informationen auch für Laien präsentieren.
  • Rheuma-Lexika: Bereits jetzt sind zwei Lexika, die Fachbegriffe erklären, in der Liste. Könnte ausgeweitetet werden.

Kommentare bitte hier. -- Doegi 12:50 18.08.2005

[Bearbeiten] Ältere Kommentare zu den Weblinks bzw. zu Quellenangaben

Was sollen die Links zu dem TNF-alpha in Weblinks? Werbung? Gibt es unter den Autoren Fans von rheuma-online? Ich dachte Foren habe kein Platz unter den Links.

Lies den Text, TNF-alpha ist ein Botenstoff des menschlichen Körpers und kein fragwürdiges Wundermittel. Wo siehst Du hier "Foren"? --Doegi 12:56 25.05.2005

Ich habe die Quellenangaben wieder hergestellt. --Doegi 12:42 25.05.2005

Zitat: "TIZ wird finanziell durch die Firma Wyeth Pharma unterstützt" "(TIZ) ist eine Initiative von rheuma-online", ach so, na dann. Alle Quellangaben haben mittel- oder unmittelbar mit "rheuma-online" zu tun.

Wenn Du schon zitierst, dann bitte auch vollständig: "... ist aber völlig frei in der Form, Auswahl und Gestaltung seiner Inhalte, Informations-materialien und Angebote.". Nach Health-On-the-Net-Codex ist es bei Seiten zu Gesundheitsthemen Pflicht, die Sponsoren zu nennen, ohne die ein solches inhaltliches Angebot anders gar nicht möglich wäre.
Natürlich haben die Quellenangaben mit rheuma-online zu tun, denn daher habe ich Informationen ja auch bezogen (und bin übrigens auch involviert dort). Wie ich oben schon schrieb, mangelte es diesem gesamten Artikel sehr deutlich an Qualität. Das hatte auch Christian Sommerbrodt bemerkt und den gesamten Artikel Ende April sinnvoll überarbeitet, was "Steschke" dann ohne Angabe von Gründen revidiert hat (zu sinnvollen Gründen zähle ich nicht, daß die Überarbeitung den Wikipedia Stilregeln widersprach; so eine inhaltlche Änderung war sehr dringend nötig). Darum habe ich oben eine Qualitätsoffensive gestartet und den zunächst einmal überarbeitet und zukünftige Änderungen auf dieser Seite zur Diskussion gestellt. Christian hatte dazu auch etwas geschrieben, von "Stescke" hingegen sieht man nur rigorose und willkürliche Änderungen ohne Beteiligung an der Diskussion auf dieser Seite. Bei meiner Überarbeitung habe ich dann, wie es sich gehört, die entsprechenden Quellenangaben vermerkt. Auch wenn einige es mit Literaturangaben nicht so genau nehmen können oder wollen, ohne Angaben von von Quellen oder Fachautoren ist Wikipedia insbesondere bei Gesundheitsthemen nicht zweckdienlich sondern viel mehr gefährlich (siehe die Bemerkung oben, daß Massagen ausreichen würden). Die Links zu TIZ und rheuma-online gab es übrigens schon in der dritten Revision dieses Artikels, noch bevor Du oder ich diesen Artikel überhaupt entdeckt hatten. Ohne Angabe von Gründen wüsste ich nicht, warum man diese Seiten aus den externen Links ausschließen sollte. --Doegi 14:35 25.05.2005
Welche Position hast Du bei rheuma-online? Administrator wenn ich das richtig sehe. Dann mach mal schön weiter Werbung! Äh Du stellst ja nur die Quellangaben ein, oder doch nicht? Tja ist schon sehr verwirrend :-(
Ich schlage vor, Du beteiligst Dich einfach sinnvoll an der Diskussion über Qualitätsverbesserungen des gesamten Artikels anstatt hier polemisch zu werden -- da haben dann alle mehr von. Wenn Du genug Fachkenntnis besitzt, den Artikel zu überarbeiten, bist Du auch sehr willkommen, hier Verbesserungsvorschläge inklusive alternativer Quellenangaben zu posten. --Doegi 13:27 31.05.2005

Hallo ich bin neu hier und habe am Text einige Ergänzungen vorgenommen. Bin gespannt aufs Feedback. Zur Struktur der Seite: Ich fände nach einleitender Definition folgenden Aufbau sinnvoll: Symptome - Diagnostik - Therapie. Beste Grüsse --Ivster 23:03, 22. Jun 2005 (CEST)

Was ist mit dem Link-Kampf um das G-Netz? Gibt es Gründe dafür, das G-Netz mit in die Link-Sammlung zu übernehmen, wenn ja, welche? Welche sprechen dagegen. Hier meine Bitte an die entsprechenden Autoren, diese Gründe hier aufzulisten. Falls hier keine Gründe gepostet werden und die Liste trotzdem weiter gespammed wird, wäre zu überlegen, dieses einem Admin zu melden mit Aufnahme in die Anti-Spam-Blackliste. -- Doegi 12:37 19.07.2005

Eine Anmerkung zu den immer wiederkehrenden Links auf rheuma-online, die dann von jemandem direkt wieder fleißig gelöscht werden: Wie oben geschrieben bin ich der Admin von rheuma-online, und ich setze diese Links da nicht immer wieder rein. Es sind also tatsächlich "normale" Wikipedia-Besucher, die der Meinung sind, daß rheuma-online Bestandteil dieser Linkliste sein sollte. Vielleicht kann derjenige, der sie immer wieder löscht, auch mal was dazu schreiben, warum er das tut? -- Doegi 12:34 18.08.2005

Doegi, ich finde den Link auf rheuma-online ebenfalls sinnvoll, weil ich die Seite als Betroffener für eine der besten zu diesem Thema halte. Somit kann ich dir nur Recht geben. Gruß Carlos

[Bearbeiten] Anmerkungen zur Phytotherapie bei Rheuma

Der Absatz sagt u. a. unter Auflistungen einiger Pflanzen aus, dass es inzwischen einige gut geprüfte und standardisierte Präparate gäbe und worin deren Vorteil liegt. Des weiteren wird ausgeführt, dass sie in Kombination mit der klassischen Pharmakotherapie dazu beitragen können, vor allem die nichtsteroidalen Antirheumatika einzusparen. Nicht erwähnt wird, worauf sich begründet, dass diese pflanzlichen Mittel wirklich hilfreiche Effekte auf rheumatische Erkrankungen haben und wer das gestestet hat. Gibt es hierzu Studien, sind das Erfahrungsberichte? Es fehlt die Angabe, bei welchen rheumatischen Erkrankungen die Phytotherapie eingesetzt wird. Ist das bei allen der Fall und haben diese dann immer dieselbe oder unterschiedliche Wirkungen? Dass eine Phytotherapie immer von den Erkrankten selbst ausgeht ist richtig, und dass es dadurch zu einer Kombination mit der klassischen Pharmakotherapie kommt, auch. Es ist die Verzweiflung, die einen an Rheuma erkrankten Menschen fast alles probieren lässt, um sich Linderung zu verschaffen. Linderung bzw. Erleichterung erfährt in den meisten Fällen aber hauptsächlich der Geldbeutel des Betroffenen, weil er sich erst mal auf die lange Suche begibt, ob und welches Präparat hilft. Allerdings sollten folgende Aspekte nicht vergessen werden:

  1. Wie bei der generellen Rheumatherapie, so kann auch hier nicht gesagt werden, ob die Mittel wirklich helfen, da nicht unterschieden werden kann zwischen dem Ausbleiben eines Schubes aus natürlichen oder durch die Basistherapie herbeigeführten Gründen. Die Zusammenhänge der Wirksamkeit der Präparate zur Krankheit können somit nicht eindeutig sein. Es sei denn, jemand hat dies über einen langen Zeitraum ohne Basistherapie und nichtsteroidale Antirheumatika sowie steroidale Antirheumatika getestet. Sollte das funktionieren: Herzlichen Glückwunsch demjenigen, der das bei einem richtig heftigem Schub durchsteht!
  2. Eine begleitende (Selbst)Medikation mit Phytotherapeutika sollte immer in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen, gerade dann, wenn andere Medikamente eingenommen werden. Auch pflanzliche Mittel können zusammen mit Medikamenten Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen verursachen. Rein pflanzlich heißt nicht gleich auch wirklich risikofrei.
  3. Da Rheuma zu den Autoimmunerkrankungen zählt, sollten Mittel, die das Immunsystem stimulieren sollen, ebenfalls mit dem Arzt abgesprochen werden. Der Beipackzettel bei der so allseits beliebten Echinacea sagt nämlich aus, dass eine Einnahme bei Autoimmunerkrankungen nicht angezeigt ist. Gleiches gilt für ähnliche "Mittelchen".
  4. Es sollte nicht vergessen werden, dass eine pflanzliche Therapie nur darauf abzielt, die Entzündungen einzudämmen oder zu lindern - nicht aber die Krankheit heilen, die Ursache bekämpfen oder Schmerzen lindern und komplett wegzaubern kann.
  5. Viele der hier aufgezählten Pflanzen haben in der Tat eine entzündungshemmende Wirkung und können in der äußerlichen Anwendung sehr gut gegen Rheumaknoten sein.
  6. Eine Phytotherapie kann die "klassische" Therapie und auch die Basismedikation nicht ersetzen.
  7. Man sollte genau wissen, welche Art von Rheuma man hat, wenn man diese Mittel testet.

Es sollte nicht die Illusion erweckt werden, dass die hier genannten pflanzlichen Präparate die Krankheit heilen und grundsätzlich andere Medikamente ersetzen können. Sie können unterstützend wirken - aber welche Pflanze das tut, muss leider immer jeder Rheumakranke für sich selbst herausfinden. Für an Rheuma erkrankte Personen wäre hier eine Quellenangabe sinnvoll (vielleicht auch unter Literatur), d. h. woher diese Angaben hier stammen. Viele Grüße --Sat Ra 22:34, 6. Jan. 2008 (CET)


Besonders SCHLIMM ist dieses Blabla nicht nur in der Einleitung zum Unterabschnitt. Ich denke, dass wirklich auf allen Kontinenten zuerst Pflanzen gegessen und ja, auch als Heilmittel verwendet wurden. Viel später und auch nicht überall hat dann die großtechnologische Produktion von nachgewiesen wirksamen Medikamenten (und allen Sorten von Müll) begonnen. Das ist so lächerlich einleuchtend, dass das in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat! Quellenangaben aus seriösen medizinischen Zeitschriften, sonst muss das alles raus. Cochrane-Reviews? 7 Tage -- Robodoc 18:49, 6. Mär. 2008 (CET)

Oh, habe hier schon lange nicht mehr reingesehen und nicht mit einer Reaktion gerechnet. Es wäre sinnvoll, wenn diesen Abschnitt jemand mit medizinischem Background bearbeiten würde, der sich entweder "auskennt" oder Zugang zu entsprechender Literatur hat. So wie der Phytoabschnitt jetzt da steht, weckt das total falsche Hoffnungen in alle Richtungen. Es wäre wichtig, gerade hier Quellen zu bringen (gibt es Studien?) - ohne Werbung für die Krankenhäuser und Befürworter zu machen. Vor allem hätte ich gerne gewusst, bei welcher RHEUMAART das helfen soll. Grundsätzlich fehlen dem Artikel überhaupt seriöse medizinische Nachweise (auch wenn manche Websites nicht schlecht sind). Was sind Cochrane-Reviews? Gruß --Sat Ra 22:07, 3. Jun. 2008 (CEST)
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